Join the Blue Ribbon Online Free Speech Campaign
Join the Blue Ribbon Online Free Speech Campaign!

Dienstag, 25. März 2008

Olympia der Scham, wir gehen hin

Trotz guter Medienarbeit beim symbolischen anzünden der Olympischen Flamme in Griechenland, bekam man einen Einblick in der Wirklichkeit in China, als ein tibetischer Demonstrant sein Banner kurz zeigen konnte.

Es wird kein Boykott Chinas ernsthaft diskutiert, nicht aus Nachsicht auf die Sportler, oder aus Idealismus weil die Olympiade zum Ende von letzten Jahrhundert tatsächlich gefährdet war, weil so viele Olympiaden von den einen oder anderen Block boykottiert wurde.

Nein die moderne Politik hat weder Mitgefühl noch Idealismus es geht ganz einfach um Chinas Dollarreserven
Würde z.B. China 10% seiner Dollar-Papierbestände verhökern, so fiele der $-Kurs um nicht weniger als 10% - und die restliche Chinesische Dollar-Reserve hätte noch einen Wert von
90% x 1,35 Bln.= 1,215 Bln.$ --- also hätten die 150 Milliarden 285 Milliarden gekostet. Der Dollar ist eine Satanische Währung – ihn loszuwerden ist nicht leicht. Ihn nicht loszuwerden ist tödlich! Die Frage stellt sich: WER wird als Letzter darauf sitzen bleiben???
Wer zieht den Schwarzen Peter ?


Quelle Politik-Global

Diese Olympiade ist sehr wichtig für uns alle, sie demonstriert die Heuchelei der Macht, die Abgehobenheit der Regierenden und die Tatsache das unser erster Hosenanzug auf unsere Meinung kein Wert legt, ob es um unsere Unterwerfung an Brüssel, Die Abschaffung unser Bürgerrechte, einen neuen Krieg oder die Olympischen Spiele geht, es wird einfach gemacht und f*ck die Bürger und was die davon halten.

Samstag, 22. März 2008

Vernunft statt Hysterie, Katastropheninstrumentalisierung und Ideologiesierung der Wissenschaft

Beitrag von L'arbre lumineux, seit 5 Jahren Öko-Aktivist und Befürworter der Theorie vom (rein/hauptsächlich) menschengemachten (anthropogenen) Klimawandel:

Unter seriösen Wissenschaftlern wird weder angezweifelt, dass der derzeitige Klimawandel menschengemacht ist, noch dass es eine globale Erwärmung gibt. Das ist prinzipiell Konsens. Wissenschaftliche Papiere, die andere Aussagen treffen gibt es schlicht und ergreifend nicht - vielleicht mit Ausnahme derjenigen, die von der Ölindustrie gesponsort wurden.

[...]

Glücklicherweise hat der Großteil unserer Gesellschaft das jetzt endlich verstanden. Ich bin froh, dass man die sog. "Skeptiker" nicht mehr ernstnehmen muss - sie sind in ihrer Zahl so klein, dass sie kaum noch Einfluß haben. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass diese Menschen keine Wissenschaft betreiben, sondern eine Art Religion. Dafür bin ich mir zu schade - ich glaube auch nicht an Intelligent Design. Ich selber habe nach fünf Jahren Ökoaktivisten-Dasein aufgegeben, direkt mit solchen Leuten zu diskutieren - wir haben es nicht mehr nötig.


Der komplette Beitrag unter: http://floppi.twoday.net/stories/4805174

Meine Antwort darauf, als interessierter, an realem Umweltschutz und Wissenschaft interessierter Laie (wie die meisten Menschen bei diesem Thema):

Genau das Gegenteil sagen die vielen Kritiker und Klimaskeptiker über die selbsternannten Klimaschützer bzw. Ökoaktivisten (welches schon von Namen her ein politischer und kein wissenschaftlicher Begriff ist). Nämlich, dass diese Öko-Ideologen gar nicht primär Umweltschutz als Ziel haben, sondern eine vor allem politische Agenda, also nach politischer Macht und Legitimation für den Abbau individueller Freiheit und wirtschaftlichen Wachstums streben. Und dass sie dabei selbst wie eine Religion handeln, also Fakten zurechtbiegen und erfinden und Skeptiker als "korrupte von der Industrie bezahlte Marionetten bezeichen", obwohl sie selbst von großen Konzernen gesponsert werden.

Und über Politik lässt sich immer und muss man streiten können.

Ich selbst bin kein Wissenschaftler, aber ein interessierter Laie. Da sich die wissenschaftlichen Ergebnisse und Schlussfolgerungen deutlich unterscheiden und vor allem die Empfehlungen und Vorschläge, wie man politisch und gesellschaftlich darauf reagieren sollte sehr unterschiedlich sind, habe ich zu dem Thema bis jetzt keine feste Meinung, sondern höre und lese interessiert die verschiedenen Meinungen aus Wissenschaft, Politik und echten und (regierungssubventionierten) Nicht-Regierungs-Organisationen.

Steuerzahler haftet für staatliche Marktaushebelung

Die krisengeschüttelte IKB Deutsche Industriebank verbucht noch höhere Verluste als bisher angenommen und hängt weiter am Tropf der staatlichen Förderbank KfW. Die IKB muss weitere rund 590 Millionen Euro auf sogenannte strukturierte Wertpapiere abschreiben. Der Verkauf eines milliardenschweren Wertpapierpakets sei wegen der Lage an den Finanzmärkten ausgesetzt worden. Auch der IKB-Jahresverlust fällt deutlich höher aus als zuletzt erwartet.

Düsseldorf (dpa/ddp). Seit Sommer vergangenen Jahres gab es bereits drei spektakuläre Rettungsaktionen durch den Hauptaktionär KfW, den Bund und die Bankenverbände. Mit insgesamt 8, 5 Milliarden Euro wurde die IKB bisher vor dem Zusammenbruch bewahrt. Das letzte, im Februar vereinbarte Rettungspaket hatte ein Volumen von 2, 3 Milliarden Euro.

Die neuen Bewertungsverluste der IKB schlagen zum großen Teil auf das Eigenkapital durch. Zum Ausgleich stellt der Großaktionär KfW der IKB 450 Millionen Euro bereit. Erst Mitte Februar hatte die IKB von der KfW eine Kapitalspritze von 600 Millionen Euro erhalten. Der IKB-Vorstand erwartet nun für das Ende März ablaufende Geschäftsjahr 2007 / 08 einen Konzernverlust in der Größenordnung von 800 Millionen Euro. Die Bank hatte ursprünglich einen Verlust von 700 Millionen Euro angekündigt.

Die neue Finanzspritze für die IKB von 450 Millionen Euro ist Teil eines bereits im Februar vereinbarten Rettungspakets. Dem Vernehmen nach hat die KfW keine weiteren Rückstellungen für die jüngste IKBHilfe bilden müssen. Von der Bundesregierung hieß es, man sehe aktuell keinen Handlungsbedarf. Die Entwicklung bei der IKB werde aber sehr genau beobachtet, sagte eine Sprecherin von Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU). Glos ist Vorsitzender des KfW- Verwaltungsrates. Die IKB war die erste Bank in Deutschland, die im Juli 2007 in den Sog der US-Hypothekenkrise geraten war.


Quelle: volksstimme.de

Zur Krise des US-Finanzsystems, einer Mischform aus Großbanken und Staat bzw. US-Regierung, und einer möglichen daraus resultierenden Weltfinanzsystems-Krise, der klassisch-liberale Ökonom Roland Baader:

Der freie Markt garantiert diese Stabilität, wenn das Geldangebot stabil bleibt, was beim Goldgeld gewährleistet war. Mit dem reinen Papiergeld und den Lehren von Lord Keynes war das alles zu Ende. Aber die vulgärwissenschaftliche keynesianische Theorie vom Segen der Inflation und von der Notwendigkeit
einer antizyklischen Fiskalpolitik ist natürlich Musik in den Ohren der Politiker. Gibt sie ihnen doch die scheinbar wissenschaftliche Legitimation für ihre endlosen Ausgaben- und Verschuldungsorgien.
Gewiss stimuliert ein Geld- und Kreditschub anfänglich die Konjunktur, aber in die falsche Richtung. Man schaue sich an, mit welchen groben Verzerrungen der ökonomischen Parameter die Amerikaner heute leben: Eine Konsumquote am Volkseinkommen von 70 und mehr Prozent und eine Sparquote von Null. Wir werden in den kommenden Monaten und Jahren erleben, mit welch schmerzhafter Strenge die Marktkräfte in Richtung normaler Quoten drängen werden. Eine relativ hohe gesamtwirtschaftliche
Sparquote ist nämlich für eine stetig wachsende und stabile Volkswirtschaft notwendig, weil nur das investiert werden kann, was real gespart wurde. Das wusste sogar Keynes mit seiner makroökonomischen Gleichung I = S (Investition gleich Ersparnis). Nach künstlich entfachten Booms kommt es immer wieder zu Einbrüchen, zu Rezession oder Depression, weil die Politik des leichten Geldes, des billigen Kredits, das Vorhandensein überreichlicher Ersparnisse signalisiert, die real gar nicht vorhanden sind. Investitionen, die von dieser Illusion angeregt werden, erweisen sich später als falsch und verlustträchtig. Es kommt zu schmerzhaften Korrekturen.


Der gesamte Text "Inflation - der papierene Selbstmord" unter http://www.ef-magazin.de/ef80-baader-inflation.pdf

Freitag, 21. März 2008

McCain noch vor Clintobama

Interessant. Trotz der republikanischen Misswirtschaft, Unzufriedenheit mit der Politik des amtierenden Präsidenten und einer weiterhin deutlichen Ablehnnung der amerikanischen Irak-Besatzung führt in den Umfragen derzeit wieder ein republikanischer Kandidat.
Die Alternativen aus der Demokratischen Partei sind allerdings auch nicht so makellos, wie sie in einigen deutschen Medien gerne dargestellt werden. Auch der als neuer Kennedy und zur großen Hoffnung stilisierte Barack Obama ist doch vor allem ein Politiker, dessen Vorhaben und Politik man sachlich und kritisch analysieren sollte.

Ein Vergleich der Kandidaten:

Demokratische Partei:
Clinton war ursprünglich für den Irak-Feldzug und ist nun, seit sich der Wind gedreht hat und die massive Mehrheit, zumindest der demokratischen Anhänger und der Unabhängigen, gegen die weitere Irak-Besatzung ist, auch für einen Abzug aus dem Irak. Die sonstigen Feldzüge der us-amerikanischen und NATO-Truppen will sie aber im Stile ihres Mannes weiterführen und sogar teilweise ausbauen.
Das Gleiche gilt für Obama, allerdings kann der werbetechnisch geschickt sagen, er sei schon von Anfang an gegen den Irak-Krieg gewesen.

Republikanische Partei:
Der am Ende überraschende Sieger bei den Republikaner, der Senator John McCain, könnte ein astreiner Demokrat sein. Daher wird er auch von vielen republikanischen und parteiunabhängigen Konservativen und Klassisch-Liberalen (amerikanisch: libertarian) sehr kritisch beurteilt. McCain gilt als Freund des "big government", was ihn zum Teil bei demokratischen Wählern wählbar macht, jedoch wiederum bei manchen Republikanern nicht wählbar. Bei vielen evangelikal-religiösen Konservativen gilt er als "zu liberal". Sein größtes Manko ist aber vermutlich, dass er ein strammer Kriegsbefürworter und Freund eines us-amerikansichen Interventionismus auf der ganzen Welt zu sein scheint. Eine große Mehrheit der US-Amerikaner ist inzwischen jedoch gegen eine weitere Besatzungspolitik - zumindest im Irak.

Dienstag, 18. März 2008

...

blogswm4

Heute vor 5 Jahren begann der Irakkrieg. Sechs Wochen später feierte Bush "Mission Accomplished". Seitdem sind etwa 1,25 Millionen Iraker gestorben, Gefallene Amerikaner kann man auf 4 Tausend schön reden. Aber auch die Amerikaner in den Zeltlager, Die ihre Häuser in der Kreditkrise verloren haben, sind Opfer Bushs Mordlust. Noch ist der Krieg nicht zu Ende, wir werden alle noch mehrere Jahrzehnte für den Irakkrieg bezahlen, auch wenn er vorbei ist. Das sollte möglichst bald geschehen.

Montag, 25. Februar 2008

Was erreicht das Verbot gegen Drogen

Im Report aus München wurde ua Hanf thematisiert. Das große Problem des Hanfanbaus in Deutschland wurde gezeigt, das leere Fabriken zur Hanfproduktion misbraucht werden und wieder wurde gewarnt wie gefährlich es ist Hanf zu rauchen.

Schade nur das ein Deutscher Mensch keines rationalen Gedanken fähig ist. Vergessen wir mal ob und wie schädlich Gras ist.

Bevor wir einen heiligen Krieg gegen die Drogenkonsumenten organisieren, sollten wir nicht mal prüfen, was bringt es, was kostet es und richten wir nicht vielleicht Schaden an der schlimmer ist als das Problem das wir bekämpfen.

Alle diese Punkte sind ausgiebig dokumentiert, nicht zuletzt durch Erfahrungen die man im USA gesammelt hat. Seit George Bush den ersten führen die Amerikaner einen Krieg gegen Drogen. Mehr als 60% der Kosten für Justiz Polzei und Strafanstalten sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.3,5% der amerikanischen Bevölkerung sind aktuell in einer Strafanstalt oder auf Bewährung zwei Drittel von ihnen für drogenverwandte Delikte, 98% für "Possesion", durch eine Pervasion des Gesetzes werden Users die mehr als ein Pfund Hash zu Hause haben einfach als Dealer verklagt, ohne das der Staat beweisen muß das sie je etwas Stoff verkauft haben. Viele der angeblichen Dealers haben nie "gedeald", die meisten Jahre gehen vorbei ohne das ein nennenswerter Drogenbaron ins Netz geht.

Zwei Drittel aller Todesfälle unter Verdächtigen als auch Polizisten die in der Justiz passieren sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.

Was bringt die Politik von "Zero Tolerance" für Drogen? Etwa 36% aller amerikanischen Erwachsene geben zu gehascht zu haben. Das sind doppelt so viel wie in Holland wo Hasch legal ist.

Geht man davon aus das 2% der Drogen auf den Markt beschlagnahmt wird, ist das wild überschätzt, es wird wahrscheinlich viel weniger als 1% sein.

Swat Teams, wie auch bei uns immer öfter zum Einsatz kommen wurden durch den Drogenkrieg gerechtfertigt. Die Liste der tragischen Unfälle die durch diese Verletzugen der US Verfassung verursacht worden sind ist bedrückend. Ein Baby wurde auf den Arm ihrer Mutter erschossen, als die Beamten sich mal in der Adresse geirrt hatten. Eine 15 Jährige die verdächtigt wurde gehascht zu haben wurde brutal erschossen.

Kinder werden in den meisten Ländern gegen Alkohol und Zigarrettenkonsum geschützt, aber bei illegalen Drogen ist das unmöglich, will man die zusammenarbeit der Dealer, muss man sie legalisieren.

Damit ein Rechtstaat funktionieren kann benötigt er die Zusammenarbeit der überwältigen Mehrheit der Bürger. Hat jemand Gras im Haus wird er kam riskieren Kontakt zu Polizisten auf zu nehmen. Gibt es erstmal eine Gruppe Menschen die nicht den Schutz des Gesetzes genießen können, zieht das wieder wirkliche Verbrecher an, die Dienste anbieten so wie Schutz oder die sie Ausbeuten.

Es gibt kein einziges rationales Argument Hanfraucher zu verfolgen aber wen stört das, sind wir deutsch oder was?

Montag, 11. Februar 2008

Kriegsgegner wählen Mc Cain?

Mc Cains Kritik an Bush bezieht sich hauptsächlich über nicht genug "Boots on the ground", also nicht genug Soldaten, nicht aggresiev genug, nicht blutrünstig genug, trotzdem haben angeblich 38% der Kriegsgegner der Republikaner für Mc Cain gewählt

In the New Hampshire primary, exit polls revealed that 38 percent of those voting in the Republican primary who “strongly disapprove” of the war in Iraq cast their ballot for John McCain. In Michigan, 35 percent of those strongly disapproving of the war cast their ballots for him. Somehow, McCain’s repeated indications that he would be more favorably inclined toward war than the current president haven’t broken

Mc Cain viel im April 2007 auf als er das Lied Barbara Anne seinen Wählern vorspielte, nur die Worte waren zu bomb, bomb, bomb Iran umgeändert worden
One of the first, most striking indications was McCain’s serenading an audience in South Carolina last April with a rendition of the Beach Boys’ song “Barbara Ann” with the lyrics changed to “Bomb, bomb, bomb, bomb, bomb Iran.”

Sollte Mc Cain President werden, dann weiß jeder das die Ära Bush als die gute alte friedliche Zeit erscheinen wird. Er hat den Wählern ausdrücklich gesagt das die Kriege noch 100 Jahre andauern werden und das noch mehr Kiege nötig sein werden.

Eine Stimme für Mc Cain ist eine Stimme für eskaliernde Dauerkriege, warum so viele Kriegsgegner ihne unterstützen ist schleierhaft.

Samstag, 9. Februar 2008

Quoten bringen Resultate

Seit 1996 herrscht in Süd Afrika "Black Empowerment" was bedeutet jede Firma muß, um überhaupt für Auträge von staatlichen und halbstaatlichen Firmen in Frage kommen, wenigstens zu 30% in schwarze Hände sein. Darüberhinaus, wird Vorrang an Firmen gegeben deren Eigentümer zu 100% Schwarze sind und noch besser, dessen Eigentümer schwarze Frauen sind.

Die Ankerwickelei die mein Vater 1963 gründete existiert noch, unter meinen Bruder, der sich einen schwarzen Partner ins Geschäft geholt hatte um weiter existieren zu können, der Partner, der nie ein Cent in die Firma investiert hatte und noch keinen Tag gearbeitet hatte fing seine Laufbahn an indem er auf Firmenkosten auch für seine Frau einen Mercedes bestellte.

Eskom ist einer der Kunden die ohne Erfolg von meinem Bruder und seiner Firma umworben sind.

Es scheint das die Politik Eskoms politische Korrektheid über Wirtschaftliches zu stellen Resultate bringt. Man hat zu wenig und minderwertige Kohle gekauft, das dazu führte das viele Kraftwerke aus fiehlen und auch einige Goldminen schließen mussten. Jede Mine hat natürlich Notagregate, aber die Ausfälle waren die längsten seit den zweiten Weltkrieg.

Weder ein Kraftwerk noch eine Goldmine kann gerade mal so aus oder angeschaltet werden, die Verluste für die süd afrikanische Wirtschaft sind gravierend. Wenn es mal bei dem bisherigem Schaden bleibt.

Der Goldpreis bricht alle Rekorde und das Land das zu Gold das ist was der mittlere Osten zu Öl ist, schafft es nicht mehr das Metall aus der Erde zu holen. Das ist das Wunder der Quotenpolitik.

Sonntag, 3. Februar 2008

Brilliante PR für den Dauerkrieg

Es gibt kein Grund das die Bundeswehr in Afganistan einmarschieren sollte. Bush hat irgend welche Behauptungen gemacht das Osama Bin Laden etwas mit 11/9 zu tun hätte. Es glaubt Heute kaum noch Jemand das 11/9 ohne die Zusammenarbeit der US Regierung geschah. Das Jemand im Afganistan beteidigt war schein immer unwahrscheinlicher.

Die Beteidigung der Bundeswehr im Afganistan dient nur der Karriere der Kanzlerin. Die sich profiliert indem sie die Bundeswehr jetzt auch in gefährlicheren Kampfeinsatz, gegen den Willen der meisten Deutschen einsetzt.

Wie verkauft man den Deutschen die Eskalation im Einsatz der Bundeswehr? Man lässt
US-Verteidigungsminister Robert Gates hatte die Bundesregierung vor kurzem in einem ungewöhnlich scharf formulierten Brief aufgefordert, auch Soldaten für Kampfeinsätze im besonders gefährlichen Süden Afghanistans zur Verfügung zu stellen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und führende Regierungspolitiker lehnten dies strikt ab.

Lässt Robert Gates, den amerikanischen Verteidigungsminister und Nato-Generalsekretär Jaap de Hoop Scheffer darauf bestehen das die Bundeswehr ihren Einsatz im Süden Afganistans ausweitet. Mit viel Fanfare weigert sich der deutsche Verteidigungsminister Jung.

Schon ist der für Deutschland komplett Nutzlose Einsatz im Afganistan populär, aber jetzt kritisiert ihn keiner mehr. Wieder ein massenpsychlogisches Meisterwerk unserer kriegsgeilen Angie

Lastoutpost

Der letzte Aussenposten des Rechtstaates

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Darf man sich nicht gegen...
Darf man sich nicht gegen den Anspruch privater internationaler...
Lupe (Gast) - 3. Nov, 21:50
Ich denke, es ist einfach...
Ich denke, es ist einfach wie mit allem: Die Masse...
Henry (Gast) - 28. Aug, 13:21
Ideologie (gedanklich)...
Ideologie kann (mindestens temporär) sinnstiftend sein...
Seba96 - 6. Okt, 14:42
Rauchen ist in Maßen...
Warum wurde wohl das Rauchen so verpönt und Werbung...
Harry (Gast) - 15. Mai, 15:47
Braucht die FDP eine...
Eine Einschätzung aus politstrategischer Sicht Wenn...
Seba96 - 5. Apr, 20:25
www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from bitter_twisted. Make your own badge here.
Buttonnetzwerk für ein freies Internet

Suche

 

Status

Online seit 7247 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 3. Nov, 21:50

Credits

RSS Box

Unbedenklichkeitssiegel Ich war immer unentschieden, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher trttin12 holocaust_2

#cduremix09
Alle Umfragen
EU
Klimatisches
Kulturbetrachtungen
Philosophie
Politik
Soziologie
Tradition
USA
Wirtschaftliches
Wissenschaft
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren