Was erreicht das Verbot gegen Drogen
Im Report aus München wurde ua Hanf thematisiert. Das große Problem des Hanfanbaus in Deutschland wurde gezeigt, das leere Fabriken zur Hanfproduktion misbraucht werden und wieder wurde gewarnt wie gefährlich es ist Hanf zu rauchen.
Schade nur das ein Deutscher Mensch keines rationalen Gedanken fähig ist. Vergessen wir mal ob und wie schädlich Gras ist.
Bevor wir einen heiligen Krieg gegen die Drogenkonsumenten organisieren, sollten wir nicht mal prüfen, was bringt es, was kostet es und richten wir nicht vielleicht Schaden an der schlimmer ist als das Problem das wir bekämpfen.
Alle diese Punkte sind ausgiebig dokumentiert, nicht zuletzt durch Erfahrungen die man im USA gesammelt hat. Seit George Bush den ersten führen die Amerikaner einen Krieg gegen Drogen. Mehr als 60% der Kosten für Justiz Polzei und Strafanstalten sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.3,5% der amerikanischen Bevölkerung sind aktuell in einer Strafanstalt oder auf Bewährung zwei Drittel von ihnen für drogenverwandte Delikte, 98% für "Possesion", durch eine Pervasion des Gesetzes werden Users die mehr als ein Pfund Hash zu Hause haben einfach als Dealer verklagt, ohne das der Staat beweisen muß das sie je etwas Stoff verkauft haben. Viele der angeblichen Dealers haben nie "gedeald", die meisten Jahre gehen vorbei ohne das ein nennenswerter Drogenbaron ins Netz geht.
Zwei Drittel aller Todesfälle unter Verdächtigen als auch Polizisten die in der Justiz passieren sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.
Was bringt die Politik von "Zero Tolerance" für Drogen? Etwa 36% aller amerikanischen Erwachsene geben zu gehascht zu haben. Das sind doppelt so viel wie in Holland wo Hasch legal ist.
Geht man davon aus das 2% der Drogen auf den Markt beschlagnahmt wird, ist das wild überschätzt, es wird wahrscheinlich viel weniger als 1% sein.
Swat Teams, wie auch bei uns immer öfter zum Einsatz kommen wurden durch den Drogenkrieg gerechtfertigt. Die Liste der tragischen Unfälle die durch diese Verletzugen der US Verfassung verursacht worden sind ist bedrückend. Ein Baby wurde auf den Arm ihrer Mutter erschossen, als die Beamten sich mal in der Adresse geirrt hatten. Eine 15 Jährige die verdächtigt wurde gehascht zu haben wurde brutal erschossen.
Kinder werden in den meisten Ländern gegen Alkohol und Zigarrettenkonsum geschützt, aber bei illegalen Drogen ist das unmöglich, will man die zusammenarbeit der Dealer, muss man sie legalisieren.
Damit ein Rechtstaat funktionieren kann benötigt er die Zusammenarbeit der überwältigen Mehrheit der Bürger. Hat jemand Gras im Haus wird er kam riskieren Kontakt zu Polizisten auf zu nehmen. Gibt es erstmal eine Gruppe Menschen die nicht den Schutz des Gesetzes genießen können, zieht das wieder wirkliche Verbrecher an, die Dienste anbieten so wie Schutz oder die sie Ausbeuten.
Es gibt kein einziges rationales Argument Hanfraucher zu verfolgen aber wen stört das, sind wir deutsch oder was?
Schade nur das ein Deutscher Mensch keines rationalen Gedanken fähig ist. Vergessen wir mal ob und wie schädlich Gras ist.
Bevor wir einen heiligen Krieg gegen die Drogenkonsumenten organisieren, sollten wir nicht mal prüfen, was bringt es, was kostet es und richten wir nicht vielleicht Schaden an der schlimmer ist als das Problem das wir bekämpfen.
Alle diese Punkte sind ausgiebig dokumentiert, nicht zuletzt durch Erfahrungen die man im USA gesammelt hat. Seit George Bush den ersten führen die Amerikaner einen Krieg gegen Drogen. Mehr als 60% der Kosten für Justiz Polzei und Strafanstalten sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.3,5% der amerikanischen Bevölkerung sind aktuell in einer Strafanstalt oder auf Bewährung zwei Drittel von ihnen für drogenverwandte Delikte, 98% für "Possesion", durch eine Pervasion des Gesetzes werden Users die mehr als ein Pfund Hash zu Hause haben einfach als Dealer verklagt, ohne das der Staat beweisen muß das sie je etwas Stoff verkauft haben. Viele der angeblichen Dealers haben nie "gedeald", die meisten Jahre gehen vorbei ohne das ein nennenswerter Drogenbaron ins Netz geht.
Zwei Drittel aller Todesfälle unter Verdächtigen als auch Polizisten die in der Justiz passieren sind auf den Drogenkrieg zurück zu führen.
Was bringt die Politik von "Zero Tolerance" für Drogen? Etwa 36% aller amerikanischen Erwachsene geben zu gehascht zu haben. Das sind doppelt so viel wie in Holland wo Hasch legal ist.
Geht man davon aus das 2% der Drogen auf den Markt beschlagnahmt wird, ist das wild überschätzt, es wird wahrscheinlich viel weniger als 1% sein.
Swat Teams, wie auch bei uns immer öfter zum Einsatz kommen wurden durch den Drogenkrieg gerechtfertigt. Die Liste der tragischen Unfälle die durch diese Verletzugen der US Verfassung verursacht worden sind ist bedrückend. Ein Baby wurde auf den Arm ihrer Mutter erschossen, als die Beamten sich mal in der Adresse geirrt hatten. Eine 15 Jährige die verdächtigt wurde gehascht zu haben wurde brutal erschossen.
Kinder werden in den meisten Ländern gegen Alkohol und Zigarrettenkonsum geschützt, aber bei illegalen Drogen ist das unmöglich, will man die zusammenarbeit der Dealer, muss man sie legalisieren.
Damit ein Rechtstaat funktionieren kann benötigt er die Zusammenarbeit der überwältigen Mehrheit der Bürger. Hat jemand Gras im Haus wird er kam riskieren Kontakt zu Polizisten auf zu nehmen. Gibt es erstmal eine Gruppe Menschen die nicht den Schutz des Gesetzes genießen können, zieht das wieder wirkliche Verbrecher an, die Dienste anbieten so wie Schutz oder die sie Ausbeuten.
Es gibt kein einziges rationales Argument Hanfraucher zu verfolgen aber wen stört das, sind wir deutsch oder was?
bitter_twisted - 25. Feb, 23:26