Jobanfrage
Ich kann ihnen die Steuern erhöhen für nur €120 000 im Jahr. Die deutschen Bürger bezahlen 598 Bundestagsabgesandte, 16 Kabinettminister, über 2000 Seketären und Assistenten, dessen einzige Funktion es ist, die Steuern zu erhöhen .
Ich Bitter and Twisted, bekannt als bitter_twisted biete der Deutschen Nation so viele Steuererhöhungen wie sie möchten und gebe mich mit dem im Verhältnis zum Politiker, niedrigen Gehalt von nur €10 000 im Monat, plus Perks, zufrieden.
Ich kann ab den ersten Julie 2006 anfangen
Ich Bitter and Twisted, bekannt als bitter_twisted biete der Deutschen Nation so viele Steuererhöhungen wie sie möchten und gebe mich mit dem im Verhältnis zum Politiker, niedrigen Gehalt von nur €10 000 im Monat, plus Perks, zufrieden.
Ich kann ab den ersten Julie 2006 anfangen
bitter_twisted - 17. Jun, 12:17
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Seba96 (Gast) - 17. Jun, 15:22
ALSO
Sie machen es sich da zu einfach. Die Aufgabe der vielen bürokratischen Helfer der Regierung ist es doch nicht nur den Menschen unter Androhung der Staatsgewalt das Geld wegzunehmen. Die Abgeordneten müssen
- absegnen, was die Regierung sagt.
- ab und zu mal im Bundestag vorbeischauen
- in ihren Wahlkreisen Subventionen und das sozialdemokratische Wohlfahrtsparadies auf Kosten der Bürger anderer Wahlkreise versprechen
- sich immer neue Begründungen für immer neue Steuergesetze, Gängelungsgesetze für die Unternehmen und die Bürger ausdenken
- den Ausbau des Überwachungsstaates vorantreiben und dafür mit "mehr Sicherheit für die Bürger" und künstlich aufgeblasenen Bedrohungsszenarien Propaganda machen
- dafür sorgen, dass die Regierung immer mehr Kompetenzen (nicht im Sinne von Kompentenz=Wissen, Eignung), also Macht bekommt
- Immer wieder neue Probleme selbst schaffen, die dann nur die wohlfahrtsstaatliche Raub- und Verteilungspolitik "lösen" kann
- sich immer wieder den Anschein von edlen Kämpfern für das Phrasenwort "Gemeinwohl" geben. Für dieses Phantasiewort "Gemeinwohl" "lohnt" es sich dann auch die Wirtschaft der Bürger zu berauben und zu bevormunden und einen gigantischen bürokratischen Herrschaftsapparat auf Kosten der Menschen zu finanzieren. Denn nur der löst die Probleme, die es ohne politische Klasse und ihre bürokratischen Raub- und Kontrollapparat gar nicht gäbe.
- absegnen, was die Regierung sagt.
- ab und zu mal im Bundestag vorbeischauen
- in ihren Wahlkreisen Subventionen und das sozialdemokratische Wohlfahrtsparadies auf Kosten der Bürger anderer Wahlkreise versprechen
- sich immer neue Begründungen für immer neue Steuergesetze, Gängelungsgesetze für die Unternehmen und die Bürger ausdenken
- den Ausbau des Überwachungsstaates vorantreiben und dafür mit "mehr Sicherheit für die Bürger" und künstlich aufgeblasenen Bedrohungsszenarien Propaganda machen
- dafür sorgen, dass die Regierung immer mehr Kompetenzen (nicht im Sinne von Kompentenz=Wissen, Eignung), also Macht bekommt
- Immer wieder neue Probleme selbst schaffen, die dann nur die wohlfahrtsstaatliche Raub- und Verteilungspolitik "lösen" kann
- sich immer wieder den Anschein von edlen Kämpfern für das Phrasenwort "Gemeinwohl" geben. Für dieses Phantasiewort "Gemeinwohl" "lohnt" es sich dann auch die Wirtschaft der Bürger zu berauben und zu bevormunden und einen gigantischen bürokratischen Herrschaftsapparat auf Kosten der Menschen zu finanzieren. Denn nur der löst die Probleme, die es ohne politische Klasse und ihre bürokratischen Raub- und Kontrollapparat gar nicht gäbe.
bitter_twisted - 17. Jun, 19:43
Steuererhöhungen ist das einzige das geklappt hat
Die Union ging in die Wahl mit Steuererhöhungen unter ihren Versprechen. Ausserdem ist es ihnen gelungen das Antidiskriminationsgesetz vor den Wahlen noch zu stoppen, weil die Konsequenzen dramatisch antiproduktief sind. Ausserdem haben sie versprochen 34 Milliarden an Staatsausgaben zu sparen. Sie haben eine funkionsfähige Gesundheitsreform versprochen, Hartz4 zu überarbeiten, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren, Die Steuerregulierung zu vereinfachen, Bürakrie ab zu bauen, und vieles andere.
8 Monate nach der Wahl, ist das Antidiskriminierungsgesetz das Schwarz als Opposition stoppen konnte, unter Schwarzer Mitwirkung abgesegnet worden, Welche Ausgaben irgendwann noch mal gespart werden, 11 Milliarden Extra blasen wir der EU im After, Die Mutter der Nation, die Familienministerin hat schon mal 8 Milliarden für ihre Pläne gesichert, dann kommt der Kongoeinsatz, die Eskalation des Afganistankriegs, was da gespart werden sollte, ist schon extra ausgegeben und es bleibt offen ob überhaupt was gespart wird.
Die Anzahl Jobs ist um 10 000 gestiegen, ein sehr schwacher Frühlingsanstieg, den Rest der angeblich halben Millionen weniger Arbeitslosen sind Statistikverschönerungen in der Form von 1 Euro Jobs.
Die Steuern sind nicht vereinfacht, keine Bürokratie ist abgebaut.
Das allereinzige das der großen Koalition gelungen ist, ist die Steuererhöhung. Die mach ich billiger und besser, das ist mein Angebot.
8 Monate nach der Wahl, ist das Antidiskriminierungsgesetz das Schwarz als Opposition stoppen konnte, unter Schwarzer Mitwirkung abgesegnet worden, Welche Ausgaben irgendwann noch mal gespart werden, 11 Milliarden Extra blasen wir der EU im After, Die Mutter der Nation, die Familienministerin hat schon mal 8 Milliarden für ihre Pläne gesichert, dann kommt der Kongoeinsatz, die Eskalation des Afganistankriegs, was da gespart werden sollte, ist schon extra ausgegeben und es bleibt offen ob überhaupt was gespart wird.
Die Anzahl Jobs ist um 10 000 gestiegen, ein sehr schwacher Frühlingsanstieg, den Rest der angeblich halben Millionen weniger Arbeitslosen sind Statistikverschönerungen in der Form von 1 Euro Jobs.
Die Steuern sind nicht vereinfacht, keine Bürokratie ist abgebaut.
Das allereinzige das der großen Koalition gelungen ist, ist die Steuererhöhung. Die mach ich billiger und besser, das ist mein Angebot.
Seba96 (Gast) - 17. Jun, 20:22
Ich wähl dich
Ich bin zwar kein reiner Monarchist, aber ein klar personell haftbarer König und ein feudaler Hof wären günstiger und DEUTLICH ungefährlicher als der heutige Riesenstaatsapparat.
Im Mittelalter waren zwar schon einige der heutigen Bevormundungen und politische Wirtschaftslenkungen des Wohlfahrtsstaates vorhanden, wie z.B. die Zwangszünfte, die heute die korrupten Zwangskammern und das kriminelle Tarifkartell sind.
Aber in der Regel wurde als Tribut an den jeweiligen Fürsten der sogenannte Zehnt verlangt, also der zehnte Teil des vom Bürger, Handwerker, Bauern, etc. eingenommen Geldes/Waren. Ein Steuersatz von im Wohlfahrtsstaat sehr oft über 50% (Direkte Steuern, Indirekte Steuern, Zwangsabgaben in staatliche Verschwendungs"sozial"systeme) hätte in einem kleineren Fürstentum als unmoralisch bzw. Versündigung des gottgegebenen Herrscherts an den schutzbefohlenen Bürgern gegolten. Und solche gigantische Beraubung und Entmündigung der Bürger wäre auch ganz praktisch nicht durchführbar gewesen, da das kleine Fürstentum seine Menschen dann Stück für Stück durch Flucht und Auswanderung verloren hätte (Konkurrenz der Kleinstaaten).
Daher kam von vielen liberalen Ökonomen und Philosophen auch stets das Lob für Kleinstaaten, starken Föderalismus und die Verteidigung des Menschenrechts auf Sezession. Siehe Friedrich Hayek, Murray Rothbard, Hans-Hermann Hoppe, etc.
Im Mittelalter waren zwar schon einige der heutigen Bevormundungen und politische Wirtschaftslenkungen des Wohlfahrtsstaates vorhanden, wie z.B. die Zwangszünfte, die heute die korrupten Zwangskammern und das kriminelle Tarifkartell sind.
Aber in der Regel wurde als Tribut an den jeweiligen Fürsten der sogenannte Zehnt verlangt, also der zehnte Teil des vom Bürger, Handwerker, Bauern, etc. eingenommen Geldes/Waren. Ein Steuersatz von im Wohlfahrtsstaat sehr oft über 50% (Direkte Steuern, Indirekte Steuern, Zwangsabgaben in staatliche Verschwendungs"sozial"systeme) hätte in einem kleineren Fürstentum als unmoralisch bzw. Versündigung des gottgegebenen Herrscherts an den schutzbefohlenen Bürgern gegolten. Und solche gigantische Beraubung und Entmündigung der Bürger wäre auch ganz praktisch nicht durchführbar gewesen, da das kleine Fürstentum seine Menschen dann Stück für Stück durch Flucht und Auswanderung verloren hätte (Konkurrenz der Kleinstaaten).
Daher kam von vielen liberalen Ökonomen und Philosophen auch stets das Lob für Kleinstaaten, starken Föderalismus und die Verteidigung des Menschenrechts auf Sezession. Siehe Friedrich Hayek, Murray Rothbard, Hans-Hermann Hoppe, etc.
bitter_twisted - 18. Jun, 17:13
Danke für die Unterstützung
Inspiriert werde ich weniger von der Monachie, wie als von der Mafia. Das Verhältnis zwischen Mafia und ihre Opfer ist erfrischend ehrlich. Erstens, sind typische Beträge die erpresst werden zwischen 5 und 10 prozent. Der Don macht den Geschäftsmann den er erpresst absolut keine Vorschriften wie er sein Geschäft zu führen hat, er ist ja am Verdienst beteidigt. Das Opfer hat jedes Recht die Mafia zu hassen, kein Eingriff in die Meinungsfreiheit findet statt, keiner muß tun als ob der Don ein Heiliger oder Genie ist, keiner tut als ob die Opfer Vorteile aus den Verhältnis haben, die Opfer brauchen ihre Kinder nicht der Mafia Armee zur Verfügung stellen,
Es besteht ein einfaches Verhältnis das alle verstehen und ein Bierdeckel ist überflüssig aus zu arbeiten was man schuldet, die Angestellten des Dons sind gerne kostenlos behilflich.
Es besteht ein einfaches Verhältnis das alle verstehen und ein Bierdeckel ist überflüssig aus zu arbeiten was man schuldet, die Angestellten des Dons sind gerne kostenlos behilflich.
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