Ich bin zwar kein reiner Monarchist, aber ein klar personell haftbarer König und ein feudaler Hof wären günstiger und DEUTLICH ungefährlicher als der heutige Riesenstaatsapparat.
Im Mittelalter waren zwar schon einige der heutigen Bevormundungen und politische Wirtschaftslenkungen des Wohlfahrtsstaates vorhanden, wie z.B. die Zwangszünfte, die heute die korrupten Zwangskammern und das kriminelle Tarifkartell sind.
Aber in der Regel wurde als Tribut an den jeweiligen Fürsten der sogenannte Zehnt verlangt, also der zehnte Teil des vom Bürger, Handwerker, Bauern, etc. eingenommen Geldes/Waren. Ein Steuersatz von im Wohlfahrtsstaat sehr oft über 50% (Direkte Steuern, Indirekte Steuern, Zwangsabgaben in staatliche Verschwendungs"sozial"systeme) hätte in einem kleineren Fürstentum als unmoralisch bzw. Versündigung des gottgegebenen Herrscherts an den schutzbefohlenen Bürgern gegolten. Und solche gigantische Beraubung und Entmündigung der Bürger wäre auch ganz praktisch nicht durchführbar gewesen, da das kleine Fürstentum seine Menschen dann Stück für Stück durch Flucht und Auswanderung verloren hätte (Konkurrenz der Kleinstaaten).
Daher kam von vielen liberalen Ökonomen und Philosophen auch stets das Lob für Kleinstaaten, starken Föderalismus und die Verteidigung des Menschenrechts auf Sezession. Siehe Friedrich Hayek, Murray Rothbard, Hans-Hermann Hoppe, etc.
Inspiriert werde ich weniger von der Monachie, wie als von der Mafia. Das Verhältnis zwischen Mafia und ihre Opfer ist erfrischend ehrlich. Erstens, sind typische Beträge die erpresst werden zwischen 5 und 10 prozent. Der Don macht den Geschäftsmann den er erpresst absolut keine Vorschriften wie er sein Geschäft zu führen hat, er ist ja am Verdienst beteidigt. Das Opfer hat jedes Recht die Mafia zu hassen, kein Eingriff in die Meinungsfreiheit findet statt, keiner muß tun als ob der Don ein Heiliger oder Genie ist, keiner tut als ob die Opfer Vorteile aus den Verhältnis haben, die Opfer brauchen ihre Kinder nicht der Mafia Armee zur Verfügung stellen,
Es besteht ein einfaches Verhältnis das alle verstehen und ein Bierdeckel ist überflüssig aus zu arbeiten was man schuldet, die Angestellten des Dons sind gerne kostenlos behilflich.
Ich wähl dich
Im Mittelalter waren zwar schon einige der heutigen Bevormundungen und politische Wirtschaftslenkungen des Wohlfahrtsstaates vorhanden, wie z.B. die Zwangszünfte, die heute die korrupten Zwangskammern und das kriminelle Tarifkartell sind.
Aber in der Regel wurde als Tribut an den jeweiligen Fürsten der sogenannte Zehnt verlangt, also der zehnte Teil des vom Bürger, Handwerker, Bauern, etc. eingenommen Geldes/Waren. Ein Steuersatz von im Wohlfahrtsstaat sehr oft über 50% (Direkte Steuern, Indirekte Steuern, Zwangsabgaben in staatliche Verschwendungs"sozial"systeme) hätte in einem kleineren Fürstentum als unmoralisch bzw. Versündigung des gottgegebenen Herrscherts an den schutzbefohlenen Bürgern gegolten. Und solche gigantische Beraubung und Entmündigung der Bürger wäre auch ganz praktisch nicht durchführbar gewesen, da das kleine Fürstentum seine Menschen dann Stück für Stück durch Flucht und Auswanderung verloren hätte (Konkurrenz der Kleinstaaten).
Daher kam von vielen liberalen Ökonomen und Philosophen auch stets das Lob für Kleinstaaten, starken Föderalismus und die Verteidigung des Menschenrechts auf Sezession. Siehe Friedrich Hayek, Murray Rothbard, Hans-Hermann Hoppe, etc.
Danke für die Unterstützung
Es besteht ein einfaches Verhältnis das alle verstehen und ein Bierdeckel ist überflüssig aus zu arbeiten was man schuldet, die Angestellten des Dons sind gerne kostenlos behilflich.