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Freitag, 25. Juli 2008

Bail-out



Ron Paul über die steuerfinanzierte Rettung von Firmen, die durch die Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank (FED) falsch investiert haben und dafür nun mit bankrott bestraft würden.

Obama borgt Merkels Kriegsdildo

Was soll das? Ein amerikanischer Präsidentenkandidat macht in Berlin Wahlkampf ? Wer Weiß.

Er ließ durchblicken das die Situation im USA so ist wie bei uns, wie es auch in der DDR war, die Wähler hatten Kandidaten gewählt, aber keine Politik. Da bietet Obama Mc Cains 100 jährigen Krieg, mit Ökofaschismus. Die Finanzkrise wird weiter schön geredet, es werden auch keine Anstalten gemacht den Normalsterblichen zu helfen sich gegen die volle Härte des Finanstsunamis zu retten.

Panik wird mit Ökohysterie und selbst inzinierte Terrorgefahr geschürt. Lästige Bürgerrechte die hinderlich werden können wenn bald ein hungriger wütender Mob gegen die Obrigkeit rebelliert, werden weiter vernichtet.

Wichtig ist nun die Show die dazu abgezogen wurde, Durch Spiegel kam ich auf wonkette, die den schönen Ausdruck "Kriegsildo" erfunden hat. Schöner könnte ich das auch nicht sagen.

Duckhome

Dienstag, 22. Juli 2008

Na also

Roboter-Kicker aus Deutschland gewinnen Fußball-WM

Darmstadt/Suzhou (dpa) - Roboter aus Deutschland gehören weltweit zu den besten Fußballern ihrer Art: Bei den RoboCup Weltmeisterschaften im chinesischen Suzhou haben die hundeähnlichen vierbeinigen Roboter des German Team am Sonntag den Titel geholt.


Wie oft haben englische Boulevardzeitungen den deutschen Fußball schon als "Roboterfußball" bezeichnet? (Ich weiß zumindest von einem Mal ;-) )
Der Erfolg gibt Ihnen recht. (<- Nicht ganz sinnvoller Satz, aber ich mag Wortspiele)

Sie leben! und sind Weltmeister.

Freitag, 11. Juli 2008

Es wird nicht wieder wie früher!

Vielen wird es offensichtlich das unsere, uns ewig vom Staat reingewürgte Gesinnung langsam auch vor kurzen noch Staats hörigen auf die Nerven geht.

Viele glauben schon es wird wieder wie früher, aber das passiert nicht. Es wird nie wieder wie es mal war, nur in mancher Hinsicht ähnlich.

Zwei Sachen kann man aber voraussagen, wenn der Finanztsunami überstanden ist, werden wir eine Währung auf Metall basiert haben, und die Familie wird wieder das Zentrum der Gesellschaft sein.

Diese Sachen kommen spontan immer wieder, wie ein Kleikind spontan Zucker macht, wird ein Metall, soweit es vorhanden ist, als Geld genommen. sonst irgend etwas was Eigenwert hat, aber bestimmt kein Papier.

Auch gruppieren sich Menschen um für das eigene Überleben und für Nachkommen zu sorgen, das war immer wieder die Familie.

Ob Nationen wieder gefragt sein werden, weiß man nicht, das die EU nicht gefragt sein wird, weiß man.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Auch Frauen und auch Apartheid

Seba hat das sehr relevante Thema der Frauen angesprochen und ich wollte auch meinen Senf dazu beitragen. Als ich aus der Schule kam war die Gleichberechtigung nicht ganz abgeschlossen und dazu möchte ich sagen trotzdem fühlte ich mich nicht bevorteilt, ganz im Gegenteil.

Nachdem 1973 Ma Bell im USA alle Hürden gegen Frauen in technischen Berufen entfernte und grundsätzlich alle geschlechtsspezifischen Beschreibungen für alle Positionen strich, hatten alle erwartet das sie von Mädchen die lernen wollten Telefone zu installieren, völlig überlaufen würden. Etwas ganz unerwartetes geschah, sie wurden überlaufen von Jungens die lernen wollten TK Anlagen zu bedienen.

Das Leben auf den Telefonpfahl war hart, gefährlich, brachte berufsbedingte Krankheiten mit sich, bedurfte eine Lehre von mindestens 3 Jahren und war schlecht bezahlt.

Das "Mädchen mit der goldenen Stimme", das im Namen einer Firma das Telefon antwortete und weiter stellte, hatte nicht unbedingt einen Schulabschluss, hatte zwei Wochen Ausbildung vom TK Anlagen Hersteller und verdiente im komfortablen Büro unwesentlich weniger als ein Telekom Techniker. Komisch das nie jemand ein Problem damit hatte das Jungens als "Switchboard Operator", sowie viele andere Berufe benachteiligt wurden und werden.

Niemand hat das Thema Rassismus so einleuchtend behandelt wie Thomas Sowell, in seinen Büchern Ethnic America erzählt Er von den Einwanderern nach Amerika, wie jede neue Gruppe gegen Vorurteile zu kämpfen hatte und wie sie nach 20 Jahren so integriert war das ihr Durchschnitseinkommen sich unwesentlich von den Durchschnitt unterschied. In Race and Culture, entwickelt Er seine Theorie weiter, zeigt das die Unterschiede zwischen Rassen hauptsächlich auf Kultur zurück zu führen sind.

1980 endete P.W Botha die Apartheid Gesetze gegen Inder und Mischlinge . Nach etwa 10 Jahren verdiente ein Mischling oder Inder Handwerker etwa soviel wie ein Wei0er mit der gleichen Ausbildung, obwohl die Vorurteile der Bevölkerung gegen diese Gruppen enorm waren. Nach 20 Jahren waren Inder und Mischlinge in den meisten Handwerken etwa in gleiche Proportion vertreten wie diese Rassen in der Bevölkerung vertreten waren. Gleichzeitig waren sie nur unwesentlich weniger in Management vertreten, genau wie früher in Amerika.

Es ist nun mehr als 30 Jahre her das die letzten künstlichen Hürden gegen Frauen gefallen sind. Wenn Vorurteile ein Problem waren, dann sollte man die Vorurteile bedenken die andere Rassen in Süd Afrika zu überwinden hatten.

Nun soll es überall Quoten geben, so wie es in Süd Afrika unter der ANC auch gibt. Wieder bestätigt sich ein Spruch von Thomas Sowell: "it is never enough" (es reicht nie).

Mit der Gender Politik ist es wie mit der Energiepolitik, was erreicht wurde ist vernachlässigbar, den Schaden den die Politik angerichtet hat ist verheerend.

Dienstag, 8. Juli 2008

Rückblick

Was die gewählten Vertreter des Bundestages, der mächtigsten und verantwortungsvollsten Legislative der Bundesrepublik Deutschland, über den Inhalt und die Macht-Verschiebungskonsequenzen der neuen EU-"Verfassung" wussten:



Quelle: Panorama/Google Videos
Danke an: Radio-Utopie.de

Montag, 7. Juli 2008

Frauen- und Männer-Emanzipation im Sinne zivilisatorischen Fortschritts

1. Beitrag:

Die Frauen

Frauen wurden über Jahrtausende sozial (=gesellschaftlich*) und oft auch rein gesetzlich andersgestellt. In vielen Aspekten schlechter-, in manchen besser-, aber selten Männern gleichgestellt.

Frauen wurden auch (teilweise) ökonomisch instrumentalisiert, weil sie sozial und rechtlich niedriger gestellt waren, aber sie wurden vor allem daran gehindert, ihre Rechte zu erkämpfen, in dem sie ökonomisch ausgegrenzt wurden, also keine Wichtigkeit in der Wirtschaft hatten und sich keine Rolle dort erarbeiten durften.

Mit dem Ersten Weltkrieg wurden Frauen in der Waffen-/Munition-Produktion wichtig und siehe da, auch der Status der Frauen wurde ein ganz anderer. Die politische (für den Krieg) Wichtigkeit der Frauen ermöglichte ihnen, sich wirtschaftlich über ihre Nebenrolle hinaus zu betätigen, sie gewannen an Selbstbewusstsein, das auch nach dem Krieg weiter anhielt und erst durch die "Gebärmaschinen-Versorgungs-Politik" der Nationalsozialisten politisch wieder zwangsrückgängig gemacht wurde. Bis auch die Nazis die Frauen wieder für Kriegsproduktion und sogar die Armee brauchten.
Auch viele, erst städtische, dann auch (zeitversetzt) ländliche Frauen nach dem Zweiten Weltkrieg hatten ein ganz anderes Selbstbewusstsein und einen weiteren Schritt Richtung Emanzipation gemacht.

Womit ich nicht für Kriege für die Emanzipation plädieren möchte.

Sondern: Die Frauen konnten sich gerade über die ökonomische Integration die (tatsächliche, praktische) rechtliche und soziale Anerkennung und bis heute eine annähernde Gleichstellung erarbeiten. Die Wirtschaft spielte, wenn sie offen und marktwirtschaftlich war, eine integrative Rolle für die Gruppen in der Gesellschaft, die vorher durch (religiös, kulturell, ideologisch begründete) politische/soziale Ausgrenzung vom Wirtschaftsleben ausgeschlossen waren. Hier waren sie als kleine Hilfsbedienstete, Hauswirtschafterinnen oder einkommenslose Ehefrauen wirtschaftlich abhängig von der Gnade von (kleinen oder großen) Patriarchen und Almosenempfänger (ob vom Patriarchen oder vom Patriarchen Staat).

Mit der modernen Wirtschaft waren sie nun Mitspieler, als gebildete, qualifizierte Arbeitnehmer, als Unternehmerinnen und als Kunden. Denn Gewinn, Angebot und Nachfrage etc. schauen nicht auf Rasse, Geschlecht oder Religion etc.

________________________________________________________
* nicht, wie in der heutigen Politsprache oft, sozial=Höhe des Arbeitslosengeldes

Samstag, 5. Juli 2008

Das brennende Auto

Am 27.06 2008 hatte ein junger Mann der sich Michael nennt, medienwirksam sein BMW in Flammen gesetzt. Er wollte damit darauf hindeuten das der Löwenanteil des Spritpreises an unseren Staat geht. Natürlich haben die Medien unseres Propagandaministeriums ihn als geistlich unstabil hinstellen wollen. Aber er betreibt eine Internetseite auf der Er die Abzocke mit dem Spritpreis von unseren Staat klar darlegt.

Brennendes Auto

Mittwoch, 2. Juli 2008

FDP am Rade drehend?

Koch-Mehrin fordert Ausschluss Polens aus der EU

Passau/Brüssel (AFP) — Die Vorsitzende der FDP-Gruppe im Europäischen Parlament, Silvana Koch-Mehrin, hat sich dafür ausgesprochen, Polen aus der Europäischen Union auszuschließen, falls das Land den Vertrag von Lissabon nicht ratifiziert. "Es ist die Stunde der Populisten: Der polnische Präsident macht wieder Stress in Sachen Europa", sagte die FDP-Politikerin der Zeitung "Passauer Neue Presse". "Ich meine, die EU darf sich davon nicht aufhalten lassen, sondern sollte klar sagen: Entweder ein Land ist Mitglied der EU auf Basis des Lissabon-Vertrags, oder eben nicht."

Wenn Polen sich für einen anderen Weg entscheide, könnten dann andere Formen der Zusammenarbeit gefunden werden, sagte die Liberale.


Was war der schwerwiegende Grund, der eine seriöse Europapolitikerin einer demokratischen Partei zu so einer radikalen Forderung veranlasste?

Wurde in Polen "übermäßig" in einer demokratischen Wahl die FPÖ gewählt?
Wollte die polnische Regierung die eh schon "geringen" EU-Agrarsubventionen abschaffen?

Nein, weit gefehlt. Der polnische Staatspräsident nahm sich heraus, den bisher außer in Irland nirgends zur demokratischen Abstimmung gestellten "Lissabon-Vertrag" (formerly known as EU-"Verfassung") nicht sofort durchzuwinken:

Der polnische Präsident Lech Kaczynski hatte am Dienstag gesagt, er wolle den EU-Reformvertrag zunächst nicht unterzeichnen. Nach der gescheiterten Volksabstimmung in Irland sei die Frage des Vertrags "momentan gegenstandslos", sagte er.

Quelle: AFP


Mal davon abgesehen, dass ich die teilzeitkorrupten Kaczynski-Brüder nicht sehr mag und dass Polen, dessen Wirtschaft boomt, vermutlich auch sehr gut ohne die immer mehr zum zentralistischen Korsett werdende EU auskommen würde:

Wie steht es um die Achtung vor demokratischen Entscheidungen, vor nationalen demokratischen Institutionen und dem Recht auf Opposition und Widerspruch in der heutigen EU?

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