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Samstag, 9. Juni 2007

Warmer Regen für Afrikas Politiker

Leider ist mir mehr als einmal in trauriger Einblick gegeben worden, was mit der Entwickelungshilfe passiert.

Wenn jetzt noch mal 60 Milliarden von den G8 Länden kommen, können wir davon aus gehen das die Hälfte davon in den Taschen der Politiker verschwindet. erst einmal ein viertel vorweg, angeblich als administratieve Kosten verbucht, der Rest wird dann an überteuerten Projekten von zweifelhafter Brauchbarkeit ausgegeben, bei den der Politiker verlangt das etwa ein viertel des Geldes wieder auf sein Konto landet. Als Gegenleistung darf der Vekäufer des Projektes dann auch etwa ein Viertel für sich behalten.

An ein solches Projekt in Mozambik hatte ich in 1987 gearbietet. Mozambik war noch im Bürgerkrieg, trotzdem bekamen sie, Dank Deutschen Steuerzahler ein hochmodernes Steuersystem für ihnr Eisenbahnsystem. Das etwas ein Drittel von Mozambiks Eisenbahnstrecken so zerfallen waren das sie sich nicht benutzen ließen hat dabei niemand gekümmert. Die Schienen waren teils längst gestohlen und als Schrottmetal verkauft, das Holz war zu Möbeln verarbeitet, oder als Brennholz verwendet worden, wieviel ließ sich nicht nachvollziehen, im Bürgerkrieg traute sich niemand in vielen der Gebieten. Aber das modernste Kontrollsysten stand bereit, sollten wieder Züge fahren.

Entwickelungshilfe eben.

Montag, 4. Juni 2007

Westerwelle auch bei den Bilderbergs

So steht es wenigstens bei presserelation.de das ist etwas unerwartet und man kann sich noch nicht vorstellen was das soll, es ist kaum zu erwarten das die FDP eine der großen Parteien in der Koalition ersetzen könnte. Westerwelle bei Bilderberg, zeigt auch wie verlogen der FDP ihr angebliches Anliegen ist, sich für das Weiterleben unserer Bürgerrechte ein zu setzen.

Sonntag, 3. Juni 2007

Die ersten Bilderberg resultate

Robert Zoellick steht fest als nächster President der Weltbank.

Irankrieg ist vom Tisch. Frankreich, Russland, Japan und China investieren im Irak, die Welt hat die US in ihre Schranken verwiesen.Trotzdem muß die USA den mittleren Osten kontrollieren.
That notwithstanding, the United States needs to control the region, not only for its oil reserves but, most importantly to help it sustain world economic hegemony. Under this strategic design, regional states will be turned to weak domains of sectarian sheikhs with little or no sovereignty and, by implications, a pathetic agenda of their economic development. Regional chaos favours the spread of Islamic fundamentalism, which in turn reinforces the process of political and social disintegration supported by the Bilderbergers.

And finally, with Blair leaving, the UK will be told yet again, that they must, at all cost, do what is necessary to integrate the country into the European Community, even against the expressed wishes of Britain´s citizens.

Regionale Staaten im mittleren Osten werden zu schwachen Scheichtümern verwandelt werden, mit traurige wirtschaftliche Entwickelung, das wird weiter den Islamistischen Fundamentalismus fördern, was den Gesellschaftlichen und politischen Verfall fördert, den die Bilderberger unterstützen.

Britanien, wird nochmal gesagt das sie sich weiterhin in der EU zu integrieren hat, besonders jetz ist es wichtig weil die Mehrheit der Bürger sich gegen die EU geäussert hat.

Auch hier ist die neue Demokratie aktiev, die sich einen Scheiß drum kümmert was die Bürger wollen.

Freitag, 1. Juni 2007

Greenpeace Lügen Deutsch und Englisch

Ansorde ist auf meiner täglichen Blogtour und ich freue mich meistens über seine neusten Beiträge. Darum wunderte ich das er Heute die Umwelthysterie direkt aus unser Panikmachfernsehen beschreibt und sich ausgerechnet auf die Diplompanikmacher und weltklasse Lügner Greenpeace beruft.

Ein Griff zu englisch Google mit "Greenpeace lies" liefert seitenweise Lügen die Greenpeace verbreitet, ua. von Greenpeace Mitgründer Patrick Moore, Ph.D. (Ecology)

In Gegensatz bringt bei Google.de mit Eingabe
"Greenpeace Lügen" eine Liste von Unternehmen denen Greenpeace das lügen unterstellt. Ist das Zensur, oder ist uns unsere Staatsreligion zu wichtig. Weiß ich nicht, was ich weiß ist das seit Jahren Deutschland das einzige Land ist in dem Greenpeace ihre Lügen und ihre abgehobene Selbstgefälligkeit ihnen nicht geschadet hat.

Patrick Moore verlies sie als sie Chlor weltweit verbieten wollten. Patrick glaubte, das als Grundelement der Erde Chlor ein Bestehensrecht haben sollte. Der rest der Meute sah das anders, neben 1,8 Millionen die jährlich wegen ein auf Lügen basiertes DDT verbot sterben, wollten sie eine weltweite Cholera epedemie auslösen indem sie Chlor im Trinkwasser verbieten.

Mittwoch, 30. Mai 2007

Otto Schily, wieder unter den Bilderberg Gästen

Hubert Burda, der erste Zensor der Eurostasi, Jürgen Schremp, ehemaliger Daimler-Chrysler Geschäftsführer, Kaus Zumwinkel von der Deutschen Post und der Neo Stasi Otto Schily sind dies Jahr wieder dabei, sowie Joseph Joffee, Verleger und Redakteur der Zeit alle waren die letzten 3 Jahre dabei. Für Deutschland wird offensichtlich nichts geplant, es gibt keine Überraschungen unter den deutschen Gästen. hier der Artikel.

George Alogoskoufis, Minister of Economy and Finance (Greece); Ali Babacan, Minister of Economic Affairs (Turkey); Edward Balls, Economic Secretary to the Treasury (UK); Francisco Pinto Balsemão, Chairman and CEO, IMPRESA, S.G.P.S.; Former Prime Minister (Portugal); José M. Durão Barroso, President, European Commission (Portugal/International); Franco Bernabé, Vice Chariman, Rothschild Europe (Italy); Nicolas Beytout, Editor-in-Chief, Le Figaro (France); Carl Bildt, Former Prime Minister (Sweden); Hubert Burda, Publisher and CEO, Hubert Burda Media Holding (Belgium); Philippe Camus, CEO, EADS (France); Henri de Castries, Chairman of the Management Board and CEO, AXA (France); Juan Luis Cebrian, Grupo PRISA media group (Spain); Kenneth Clark, Member of Parliament (UK); Timothy C. Collins, Senior Managing Director and CEO, Ripplewood Holdings, LLC (USA); Bertrand Collomb, Chairman, Lafarge (France); George A. David, Chairman, Coca-Cola H.B.C. S.A. (USA); Kemal Dervis, Administrator, UNDP (Turkey); Anders Eldrup, President, DONG A/S (Denmark); John Elkann, Vice Chairman, Fiat S.p.A (Italy); Martin S. Feldstein, President and CEO, National Bureau of Economic Research (USA); Timothy F. Geithner, President and CEO, Federal Reserve Bank of New York (USA); Paul A. Gigot, Editor of the Editorial Page, The Wall Street Journal (USA); Dermot Gleeson, Chairman, AIB Group (Ireland); Donald E. Graham, Chairman and CEO, The Washington Post Company (USA); Victor Halberstadt, Professor of Economics, Leiden University; Former Honorary Secretary General of Bilderberg Meetings (the Netherlands); Jean-Pierre Hansen, CEO, Suez-Tractebel S.A. (Belgium); Richard N. Haass, President, Council on Foreign Relations (USA); Richard C. Holbrooke, Vice Chairman, Perseus, LLC (USA); Jaap G. Hoop de Scheffer, Secretary General, NATO (the Netherlands/International); Allan B. Hubbard, Assistant to the President for Economic Policy, Director National Economic Council (USA); Josef Joffe, Publisher-Editor, Die Zeit (Germany); James A. Johnson, Vice Chairman, Perseus, LLC (USA); Vernon E. Jordan, Jr., Senior Managing Director, Lazard Frères & Co. LLC (USA); Anatole Kaletsky, Editor at Large, The Times (UK); John Kerr of Kinlochard, Deputy Chairman, Royal Dutch Shell plc (the Netherlands); Henry A. Kissinger, Chairman, Kissinger Associates (USA); Mustafa V. Koç, Chariman, Koç Holding A.S. (Turkey); Fehmi Koru, Senior Writer, Yeni Safek (Turkey); Bernard Kouchner, Minister of Foreign Affairs (France); Henry R. Kravis, Founding Partner, Kohlberg Kravis Roberts & Co. (USA); Marie-Josée Kravis, Senior Fellow, Hudson Institute, Inc. (USA); Neelie Kroes, Commissioner, European Commission (the Netherlands/International); Ed Kronenburg, Director of the Private Office, NATO Headquarters (International); William J. Luti, Special Assistant to the President for Defense Policy and Strategy, National Security Council (USA); Jessica T. Mathews, President, Carnegie Endowment for International Peace (USA); Frank McKenna, Ambassador to the US, member Carlyle Group (Canada); Thierry de Montbrial, President, French Institute for International Relations (France); Mario Monti, President, Universita Commerciale Luigi Bocconi (Italy); Craig J. Mundie, Chief Technical Officer Advanced Strategies and Policy, Microsoft Corporation (USA); Egil Myklebust, Chairman of the Board of Directors SAS, Norsk Hydro ASA (Norway); Matthias Nass, Deputy Editor, Die Zeit (Germany); Adnrzej Olechowski, Leader Civic Platform (Poland); Jorma Ollila, Chairman, Royal Dutch Shell plc/Nokia (Finland); George Osborne, Shadow Chancellor of the Exchequer (UK); Tommaso Padoa-Schioppa, Minister of Finance (Italy); Richard N. Perle, Resident Fellow, American Enterprise Institute for Public Policy Research (USA); Heather Reisman, Chair and CEO, Indigo Books & Music Inc. (Canada); David Rockefeller (USA); Matías Rodriguez Inciarte, Executive Vice Chairman, Grupo Santander Bank, (Spain); Dennis B. Ross, Director, Washington Institute for Near East Policy (USA); Otto Schily, Former Minister of Interior Affairs; Member of Parliament; Member of the Committee on Foreign Affairs (Germany); Jürgen E. Schrempp, Former Chairman of the Board of Management, DaimlerChrysler AG (Germany); Tøger Seidenfaden, Executive Editor-in-Chief, Politiken (Denmark); Peter D. Sutherland, Chairman, BP plc and Chairman, Goldman Sachs International (Ireland); Giulio Tremonti, Vice President of the Chamber of Deputies (Italy); Jean-Claude Trichet, Governor, European Central Bank (France/International); John Vinocur, Senior Correspondent, International Herald Tribune (USA); Jacob Wallenberg, Chairman, Investor AB (Sweden); Martin H. Wolf, Associate Editor and Economics Commentator, The Financial Times (UK); James D. Wolfensohn, Special Envoy for the Gaza Disengagement (USA); Robert B. Zoellick, Deputy Secretary of State (USA); Klaus Zumwinkel, Chairman of the Board of Management, Deutsche Post AG (USA); Adrian D. Wooldridge, Foreign Correspondent, The Economist.

Freitag, 25. Mai 2007

Keiner traut sich zu äussern

Mehrere unterstützten Don Parrot in seiner Meinung das Holocaust Revision durch staatlichen Tabu verboten werden sollt. Keiner traut sich aber darauf ein zu gehen das die ofizielle Holocaust Geschichte durch den unfehlbaren Regierungsgöttern auch revidiert wurden und das als Resultat von der Recherche des Mannes der jetzt dafür eingesperrt worden ist.

Unser Staat sagt also ja, Zündel hatte recht und etwa 3 Millionen weniger Juden starben in Auschwitz als wir behauptet haben. Wir sind aber nicht dankbar das man uns auf unsere Fehler aufmerksam macht, es ist weiterhin verboten Einzelheiten des Holocaust zu hinterfragen weil wir doch, allen offensichtlichen Indiezen zum Trotz unfehlbar sind.

Sorry Don, wir waren uns über vieles einig aber so viel staatliche Falschheit macht mich kotzen.

Mittwoch, 23. Mai 2007

Podcast erzählt Al Masris Geschichte

Leider in englisch hier zu hören

Meine Kinder kriegst Du nicht Angie,

kriegsgeile angie

Sonntag, 20. Mai 2007

Bilderberg 2007

Dies Jahr trifft sich die Bilderberg Gruppe in Instanbul, vom 31. Mai bis zum 3. Juni. Auf dieser Seite hab ich das schon mal erwähnt, aber jetzt haben andere es auch bemerkt

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