Männer und Frauen sind, von offensichtlichen physischen Unterschieden abgesehen, 100 protzent gleich. Alle Unterschiede zwischen den verschiedenen Positionen der Geschlechter in der Gesellschaft lassen sich auf unzeitgemäße Vorurteile zurück führen, sollte irgend ein Beweis produziert werden das es nicht so ist, wird die Information unterdrückt.
Peter Lawrence ist Biologe und er glaubt beweisen zu können was jeder weiß, das Männer und Frauen in mancher Hinsicht einfach anders sind, die bis vor kurzen noch respektierte Zeitschrift Science, hat sich am Ende dann doch geweigert den Artikel zu veröffentlichen, nachdem die Korrektur schon gelesen war, weil er politisch inkorrekt ist.
Ernst Zündel hatte 1997 vor einen Gericht in Kanada bewiesen, zu Zufriedenstellung der Gerichts das die Gebäude in Auschwit
zur vergasung nein, lieber nicht, wer weiß welcher hirnverbranter Staatsarschkriecher das liest. Trotzdem nachdem das nicht passiert ist, hat man die steineren Inschriften vor Ausschwitz geändert.
Die Tragödie ist das um alle politische Korektheit aufrecht zu erhalten
unsere Jugend systematisch verblödet werden muß. In anderen Themen hat Napauleon.typehead auf dieser Site durchaus kritische Fakultäten, was den Fall Zunder betrift, wird Zündel verunglipft ohne in irgend einer Weise darauf ein zu gehen was der Mann angeblich getan haben soll. Leider ist unsere Jugend zum Thema Geschlechtstudien und Klimahysterie genau so fest voreingenommen.
Unsere Schüler werden systematisch zu fanatischen Glauben erzogen. Leider ist es das gleiche mit der Staatsgläubigkeit und den Sozialstaat, darum streiken die Arbeiter gegen Wekschließungen, wie absurd, aber seit 1968 bastelt man daran die Stirnen eng zu halten und es klappt.
Daher die Antifas, selbst als Rebellen verlangen sie vom Allmächtigen Staat das er ihnen sämtliche Rechte nimmt. Für gesunden Menschenverstandt zuerst schwer zu verstehen, aber die jungen Menschen können sich nichts anderes vorstellen als vom Staat wie Nutztiere gehalten zu werden und ihr einziger Protest ist das sich andere zuviel raus nehmen.