Unsere teure Scheinwirtschaft
Als ich Samstag beim Pennymarkt Zwangsfandflaschen in die Maschiene legte und hofte das sie angenommen werden, wurde es mir auf einmal klar, wie sehr alles was mit Zwangspfandflschen zu tun hat,wie eine Dienstleistung aussieht, obwohl es doch nur eine Schickane ist. Mit Hilfe der Staatlichen Gewalt gelingt es eine "lose lose" Situation zwischen Kunde und Geschäft auf zu bauen und eine Industrie zu fördern die von der Fortführung der idiotischen Gesetze abhängt und zum überleben wahrscheinlich viele Lobbisten anstellt die gegen einen "comeback" eines gesunden Menschenverstands im Geschäftsleben ankämpfen.
Bei dem Windstromwahnsinn ist es nicht anders. Was für den Energieverbraucher geschaffen wird sind nur extra Kosten. Trotzdem gibt es viele Fabriken mit hunderten Arbeitnehmer die davon abhängig sind das auch hier nie ein Menschenverstand einmaschiert. Für die Endverbraucher des Stroms bedeutet es das er weiterhin mit seinen Steuergelder seine Energiekosten in die Höhe treibt.
Die Bahn wird nun ähnlich gehandhabt werden. Anlegern werden Aktien verkauft in einen Unternehmen das mehr von Subventon lebt wie vom Verkauf seines Produktes, das nie im Leben Geld verdienen kann. Trotzdem wird ein Profit berechnet und Rendite ausgezahlt und die ganze Farce wird vom Steuerzahler bezahlt.
Das ist wie die amerikanische Waffenindustrie, die Eisenhower "Industrieller, militaristischer Komplex" nannte. Wie heit das bei uns? Wie wärs mit "industrieller, polittikprofilier Komplex "?
Bei dem Windstromwahnsinn ist es nicht anders. Was für den Energieverbraucher geschaffen wird sind nur extra Kosten. Trotzdem gibt es viele Fabriken mit hunderten Arbeitnehmer die davon abhängig sind das auch hier nie ein Menschenverstand einmaschiert. Für die Endverbraucher des Stroms bedeutet es das er weiterhin mit seinen Steuergelder seine Energiekosten in die Höhe treibt.
Die Bahn wird nun ähnlich gehandhabt werden. Anlegern werden Aktien verkauft in einen Unternehmen das mehr von Subventon lebt wie vom Verkauf seines Produktes, das nie im Leben Geld verdienen kann. Trotzdem wird ein Profit berechnet und Rendite ausgezahlt und die ganze Farce wird vom Steuerzahler bezahlt.
Das ist wie die amerikanische Waffenindustrie, die Eisenhower "Industrieller, militaristischer Komplex" nannte. Wie heit das bei uns? Wie wärs mit "industrieller, polittikprofilier Komplex "?
bitter_twisted - 2. Okt, 11:55
4 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Seba96 (Gast) - 3. Okt, 13:37
Staatsbahn oder privatwirtschaftlich?
Naja, für die Bahn kann man ja argumentieren:
- Eine komplette Wieder-Verstaatlichung, damit die Subventionen auch vollständig staatlich gesteuert werden können. Damit auch ländliche und infrastrukturschwache Gebiete, in denen es sich eigentlich (markt)wirtschaftlich nicht lohnen würde, Schienenverkehr zu betreiben, an den sogenannten öffentlichen Verkehr angeschlossen bleiben und weitere Strecken (als umweltfreundlichere Alternative zum Auto) ausgebaut werden könnten.
- Eine komplette Privatisierung, das heißt der Staat subventioniert nicht mehr den Großteil des halbstaatlichen "Privat"unternehmens Bahn. Dadurch könnten Steuern gesenkt werden und die Bahn müsste das erste Mal aufs Geld achten, also sparsam und effizient wirtschaften etc.
Der heutige Staats-Corporatism, also die Verquickung von staatlichen Geldern und Funktionären mit dem Großunternehmen Bahn zum Gegenseitigen Absichern finanzieller Pfründe ist sicher nicht der Idealfall. Und kostet den Steuerzahler einen Haufen Geld, ohne dabei guten Service zu bieten oder ein flächendeckendes modernes Schienennetz.
- Eine komplette Wieder-Verstaatlichung, damit die Subventionen auch vollständig staatlich gesteuert werden können. Damit auch ländliche und infrastrukturschwache Gebiete, in denen es sich eigentlich (markt)wirtschaftlich nicht lohnen würde, Schienenverkehr zu betreiben, an den sogenannten öffentlichen Verkehr angeschlossen bleiben und weitere Strecken (als umweltfreundlichere Alternative zum Auto) ausgebaut werden könnten.
- Eine komplette Privatisierung, das heißt der Staat subventioniert nicht mehr den Großteil des halbstaatlichen "Privat"unternehmens Bahn. Dadurch könnten Steuern gesenkt werden und die Bahn müsste das erste Mal aufs Geld achten, also sparsam und effizient wirtschaften etc.
Der heutige Staats-Corporatism, also die Verquickung von staatlichen Geldern und Funktionären mit dem Großunternehmen Bahn zum Gegenseitigen Absichern finanzieller Pfründe ist sicher nicht der Idealfall. Und kostet den Steuerzahler einen Haufen Geld, ohne dabei guten Service zu bieten oder ein flächendeckendes modernes Schienennetz.
bitter_twisted - 3. Okt, 15:05
Realistisch sollten wir us ein für allemal damit auseinander setzen das die Bahn eine obsolete Technologie ist die höchstens noch von historische Intresse ist. Man versuch momentan die SüdostBayern Bahn als Geschäftsidee zu vermarkten, von München nach Passau dauert 2 Stunden 45 Minuten, mit dem Auto meistens nicht ganz eine Stunde. Der ICE ist so teuer wie fliegen. Was lächerlich ist, ist die behauptung das fast leere Ortszüge umweltschonend sind.
Als Alteisen und Land hat die DB mehr Wert wie sie je wieder als hinkender Transportversuch haben wird.
Als Alteisen und Land hat die DB mehr Wert wie sie je wieder als hinkender Transportversuch haben wird.
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