- Eine komplette Wieder-Verstaatlichung, damit die Subventionen auch vollständig staatlich gesteuert werden können. Damit auch ländliche und infrastrukturschwache Gebiete, in denen es sich eigentlich (markt)wirtschaftlich nicht lohnen würde, Schienenverkehr zu betreiben, an den sogenannten öffentlichen Verkehr angeschlossen bleiben und weitere Strecken (als umweltfreundlichere Alternative zum Auto) ausgebaut werden könnten.
- Eine komplette Privatisierung, das heißt der Staat subventioniert nicht mehr den Großteil des halbstaatlichen "Privat"unternehmens Bahn. Dadurch könnten Steuern gesenkt werden und die Bahn müsste das erste Mal aufs Geld achten, also sparsam und effizient wirtschaften etc.
Der heutige Staats-Corporatism, also die Verquickung von staatlichen Geldern und Funktionären mit dem Großunternehmen Bahn zum Gegenseitigen Absichern finanzieller Pfründe ist sicher nicht der Idealfall. Und kostet den Steuerzahler einen Haufen Geld, ohne dabei guten Service zu bieten oder ein flächendeckendes modernes Schienennetz.
Realistisch sollten wir us ein für allemal damit auseinander setzen das die Bahn eine obsolete Technologie ist die höchstens noch von historische Intresse ist. Man versuch momentan die SüdostBayern Bahn als Geschäftsidee zu vermarkten, von München nach Passau dauert 2 Stunden 45 Minuten, mit dem Auto meistens nicht ganz eine Stunde. Der ICE ist so teuer wie fliegen. Was lächerlich ist, ist die behauptung das fast leere Ortszüge umweltschonend sind.
Als Alteisen und Land hat die DB mehr Wert wie sie je wieder als hinkender Transportversuch haben wird.
Staatsbahn oder privatwirtschaftlich?
- Eine komplette Wieder-Verstaatlichung, damit die Subventionen auch vollständig staatlich gesteuert werden können. Damit auch ländliche und infrastrukturschwache Gebiete, in denen es sich eigentlich (markt)wirtschaftlich nicht lohnen würde, Schienenverkehr zu betreiben, an den sogenannten öffentlichen Verkehr angeschlossen bleiben und weitere Strecken (als umweltfreundlichere Alternative zum Auto) ausgebaut werden könnten.
- Eine komplette Privatisierung, das heißt der Staat subventioniert nicht mehr den Großteil des halbstaatlichen "Privat"unternehmens Bahn. Dadurch könnten Steuern gesenkt werden und die Bahn müsste das erste Mal aufs Geld achten, also sparsam und effizient wirtschaften etc.
Der heutige Staats-Corporatism, also die Verquickung von staatlichen Geldern und Funktionären mit dem Großunternehmen Bahn zum Gegenseitigen Absichern finanzieller Pfründe ist sicher nicht der Idealfall. Und kostet den Steuerzahler einen Haufen Geld, ohne dabei guten Service zu bieten oder ein flächendeckendes modernes Schienennetz.
Als Alteisen und Land hat die DB mehr Wert wie sie je wieder als hinkender Transportversuch haben wird.