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Mittwoch, 19. April 2006

Umweltpanikmache feiert 20sten Geburtstag

Die ersten Berichte schätzten die Opferzahlen bei Tschernobyl auf mehrere tausend, mit noch zig bis hunderte tausende als die Spätfolgen, es waren 56 Tote die als sofortige Folgen des Unglücks starben. Hoch gerechnet starben noch 4000 an den Spätfolgen der Strahlung.

Nein ich will nicht die Tragödie kleinreden, aber 56 Tote, ist etwa eine wöchentliche Bilanz von Toten auf unseren Straßen, 4000 Spätschäden, das ist die Todeszahl von Nebenwirkungen von verschriebener Medizien, über 6 Wochen, in Deutschland. Medien schätzen zwischen eine halbe Millionen und 3,5 Millionen.
The chart shows estimates as high as 3.5 million, or 500,000 deaths, when the actual number of delayed deaths is less than 4,000. That’s the number of Americans who die of adverse drug reactions every six weeks. Again, a huge error.

Es hat Minenunglücke, Industrieunglücke Stadtfeuer und viele andere Tragödien gegeben, dessen Opferzahlen in den Bereich Tschernobyl waren, der Durchbruch den Tschernobyl verursachte war das es zeigte wie sich durch kreatives aufbereiten der Nachrichten. Panik verursachen lässt. Es war die Stunde, die die Grünen von eine Idiotensekte zur Weltmacht bevördern würde, durch einfallsreiche Medienmanipulation.

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starsnostars (Gast) - 22. Apr, 21:30

Die Übertreibung mag sicher stimmen und macht wohl auch erst im Kontext des Ost-West-Konflikts erst richtig Sinn.
Dennoch gibt es Unterschiede zu einem Minenunglück oder Ähnlichem - Tschernobyl kann man nicht einfach wieder aufbauen, und verletzte Minenarbeiter bekommen keine missgebildeten Kinder. Geh mal in eins der zahlreichen Krankenhäuser in der Ukraine oder in Weißrussland, die diese Menschen behandeln, und schau dich mal um. Wenn man das sieht kann man auf den Gedanken kommen, dass die 50 offiziellen Toten eher noch Glück hatten im Gegensatz zu denen, die überlebten oder später geboren wurden.
Wiegesagt, sicher wurde da mit Zahlen übertrieben, aber so eine Sache wie Tschernobyl aus deiner offensichtlichen Abneigung gegen Umweltaktivisten derart relativieren zu wollen, zeugt für mich nicht gerade von dem Problembewusstsein, dass ein derartig verstrahltes Areal mit seinen toten und missgebildeten Opfern hinterlassen sollte.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass du einer derjenigen bist, die aus ihrer wohlbehüteten Wohnstube heraus auf Kosten anderer über Leid und Unglück in der Welt philosophieren, um ihre angelesene Weisheit zu preisen, die wie im Falle der geringen Todeszahlen auch noch äußerst zweifelhaft ist. Ein Vergleich der Folgen einer Untertreibung und Übertreibung eines solchen Phänomens wie Tschernobyl zeugt aber auch sonst nicht gerade von einem Überfluss in dieser Richtung. Traurig.

bitter_twisted - 23. Apr, 12:24

Der Tschernobyl Reaktor war einmalig

Nur in Russland war es gängig das Atomreaktoren kein Schutzschild hatten. Die Kommandowirtschaft hatte alle Resourcen aufgefressen. Für die Sicherheit des Einzelnen hatte man kein Geld übrig. 1979 hatte man ein ähnliches Problem auf Three Mile Island, da gab es keine Toten, gerade weil für Sicherheit Geld übrig war, weil man eine Marktwirtschaft hatte.

Die ankotzende Ironie ist das Ökofaszisten uns ausgerechnet die Kommandowirtschaft rein würgen wollen, aus Sicherheit, dabei war das die Ursache das es überhaupt Tote gegeben hat.

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