Die Übertreibung mag sicher stimmen und macht wohl auch erst im Kontext des Ost-West-Konflikts erst richtig Sinn.
Dennoch gibt es Unterschiede zu einem Minenunglück oder Ähnlichem - Tschernobyl kann man nicht einfach wieder aufbauen, und verletzte Minenarbeiter bekommen keine missgebildeten Kinder. Geh mal in eins der zahlreichen Krankenhäuser in der Ukraine oder in Weißrussland, die diese Menschen behandeln, und schau dich mal um. Wenn man das sieht kann man auf den Gedanken kommen, dass die 50 offiziellen Toten eher noch Glück hatten im Gegensatz zu denen, die überlebten oder später geboren wurden.
Wiegesagt, sicher wurde da mit Zahlen übertrieben, aber so eine Sache wie Tschernobyl aus deiner offensichtlichen Abneigung gegen Umweltaktivisten derart relativieren zu wollen, zeugt für mich nicht gerade von dem Problembewusstsein, dass ein derartig verstrahltes Areal mit seinen toten und missgebildeten Opfern hinterlassen sollte.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass du einer derjenigen bist, die aus ihrer wohlbehüteten Wohnstube heraus auf Kosten anderer über Leid und Unglück in der Welt philosophieren, um ihre angelesene Weisheit zu preisen, die wie im Falle der geringen Todeszahlen auch noch äußerst zweifelhaft ist. Ein Vergleich der Folgen einer Untertreibung und Übertreibung eines solchen Phänomens wie Tschernobyl zeugt aber auch sonst nicht gerade von einem Überfluss in dieser Richtung. Traurig.
Nur in Russland war es gängig das Atomreaktoren kein Schutzschild hatten. Die Kommandowirtschaft hatte alle Resourcen aufgefressen. Für die Sicherheit des Einzelnen hatte man kein Geld übrig. 1979 hatte man ein ähnliches Problem auf Three Mile Island, da gab es keine Toten, gerade weil für Sicherheit Geld übrig war, weil man eine Marktwirtschaft hatte.
Die ankotzende Ironie ist das Ökofaszisten uns ausgerechnet die Kommandowirtschaft rein würgen wollen, aus Sicherheit, dabei war das die Ursache das es überhaupt Tote gegeben hat.
Dennoch gibt es Unterschiede zu einem Minenunglück oder Ähnlichem - Tschernobyl kann man nicht einfach wieder aufbauen, und verletzte Minenarbeiter bekommen keine missgebildeten Kinder. Geh mal in eins der zahlreichen Krankenhäuser in der Ukraine oder in Weißrussland, die diese Menschen behandeln, und schau dich mal um. Wenn man das sieht kann man auf den Gedanken kommen, dass die 50 offiziellen Toten eher noch Glück hatten im Gegensatz zu denen, die überlebten oder später geboren wurden.
Wiegesagt, sicher wurde da mit Zahlen übertrieben, aber so eine Sache wie Tschernobyl aus deiner offensichtlichen Abneigung gegen Umweltaktivisten derart relativieren zu wollen, zeugt für mich nicht gerade von dem Problembewusstsein, dass ein derartig verstrahltes Areal mit seinen toten und missgebildeten Opfern hinterlassen sollte.
Vielmehr habe ich das Gefühl, dass du einer derjenigen bist, die aus ihrer wohlbehüteten Wohnstube heraus auf Kosten anderer über Leid und Unglück in der Welt philosophieren, um ihre angelesene Weisheit zu preisen, die wie im Falle der geringen Todeszahlen auch noch äußerst zweifelhaft ist. Ein Vergleich der Folgen einer Untertreibung und Übertreibung eines solchen Phänomens wie Tschernobyl zeugt aber auch sonst nicht gerade von einem Überfluss in dieser Richtung. Traurig.
Der Tschernobyl Reaktor war einmalig
Die ankotzende Ironie ist das Ökofaszisten uns ausgerechnet die Kommandowirtschaft rein würgen wollen, aus Sicherheit, dabei war das die Ursache das es überhaupt Tote gegeben hat.