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Freitag, 9. Januar 2009

Gesellschaft ist keine Einbahnstraße

Es ist unsere Kultur, so wie die Märchen, dann kam der Weise gute König, hatte den Märchewald weise regiert und alle lebten glückich bis in die Ewigkeit. Als ob jede Eingabe zum Thema Regierung nur vom Zentrum der Macht auswärts gehen würde und jegliche Eingabe des Regierten überflüssig wäre.

Leider sieht unsere Elite es genau so, nur sie sind wichtig in Sache Regierung und somit wird die Tatsache das ein Rechtstaat nur mit der Zusammenarbeit der Bürger überhaupt funktionieren kann, ganz ausgeblendet.

Laut Umfragen wüschen sich 95% aller Südafrikaner nichts sehnsüchtiger wie eine relativ gewaltfreie Umgebung. Ofensichtlich reicht die Zusammenarbeit von 95% nicht aus, wenn es den Rest nicht passt.

Die Zusammenarbeit mit den Behörden, seitens Bürger, beruht auf Vertrauen. Wenn die Polizei Information über Mitbürger sammelt, wird ihr geholfen weil man annimmt das der Gesuchte etwas schlimmes verdächtigt wird und sollte der Verdacht unbegründet sein, dann vertraut man in eine Justiz die verhindert das unschuldige eingesperrt werden.

Was aber wenn der Gesuchte in einer Wirtschaft geraucht haben soll, wenn er mehr als 0,3 promille Alkohol m Blut gehabt haben soll? Oder eine unliebsame Meinung geäussert haben soll, helfen die Mitbürger immer noch ihn ein zu fangen? Erfahrung sagt nein.

Gerade Süd Afrika, das schon lange das Problem mit der ausufernden Kriminalität hat auch schon lange das Problem mit der Überregulation. Gibt es eine Verbindung? Ich glaubeja, aber so wie es momentan in Deutschland geht, werden wir es bald aus Erfahrung wissen.

Donnerstag, 8. Januar 2009

Terroristen bekämpfen

Wir können ruhig schlafen weil die IDF für uns den Terrorismus bekämpft

Wir können ruhig schlafen weil die IDF den Terrorismus für uns bekämpft

Donnerstag, 1. Januar 2009

Die Westwende hat begonnen

Wenige Menschen die die Weltgeschichte beschreibt haben so viel Veränderungen erlebt wie uns in den nächsten Jahrzehnt vorstehen. Der Wandel zur Landwirtschaft dauerte Jahrtausende. Von der Erfindung der ersten Massenproduktionsmittel, der Buchdruck, bis zur französischen Revolution, die durch den Wandel zum Industriestaat ausgelöst wurde, gingen drei Jahrhundrte vorbei. Der Wandel von Idustriestaat zum, nennen wir es Informationsstaat, wird währen eines einzigen Menschenlebens statt finden.

Im Nachhinnein, waren vor 30 Jahren einige Anzeichen zu sehen das Industrie weniger wichtig in unserer Wirtschaft wird, Heute ist es schon nicht mehr zu leugnen. 1960 hatten 35% aller Arbeitnehmer für Firmen gearbeitet die mehr als 100 Angestellte hatten. 1980 waren es nur noch 20%. Dramatisch wurde es in OECD Ländern zwischen 1992 und 1997, die Anzahl Arbeitnehmer der Fortune 500 Firen halbierte sich währen diesen 5 Jahren. War die Anzahl Selbständige die von zu Hause arbeiteten 1992 noch unter 1%, im USA, so waren es 1997 schon mehr als 8%. Die Beziehungen zur Regierung wurde Großunternehmen immer wichtiger.

Deutschland wurde weniger von dieser Entwickelung betroffen, man entschied sich für eine Politik der Massenarbeitslosigkeit, statt zu zu sehen wie immer mehr etablierte Untenehmen durch die neue schnelle effeiziente Konkurenz bedroht wurde. So bekämpfte man rücksichtslos die einzige Wachstumsindustrie, die Schwarzarbeit.

Will man die Krise verstehen, muß man sich von den Kategoriedenken verabschieden, das unser Medien uns so nahe legen. Großunternehmen, Gewerkschaft und Parteien sind der gleiche Klub. Die Bosse der Gewerkschaften sitzen auf den Kader der Autohersteller, Aktionäre der Hersteller beteiligen sich bei den Gewerkschaften und Beides beschäftigt nebenberufliche Politiker. Der ewige Streit zwischen Gewerkschaft, Industrie und Politik wird dem Bürger vorgegaukelt.

Desto mehr die Großunternehmen unter Druck stehen, desto mehr nutzen sie ihre Machbeziehungen zu den Politikern. Die Angriffe der Musikindustrie auf das Internet und auf unsere Bürgerrechte ist ein offensichtliches Beispiel. Auch die Umweltzertifikate geben an erster Stelle den etablierten mit Beziehung zur Politik das Monopol auf jegliche Produktion. Die Verfolgung der Schwarzrbeiter, der Meisterzwang, Umweltzertifikate, RoHS, IHK zwang, Betriebsratzwang steht alles in einen neuen Licht da wenn man bedenkt das es die etablierten Unternehmen mit Politikbeziehung sind, die sich auf diese art und Weise vor Kunkurenz schützen.

Link zu den Büchern

Im Allgemein basiere ich meine Theorien auf zwei Bücher von Davidson und Sir Rees-Mogg, die in den 90ern Millionen fach verkauft worden sind, leider aber nie ins Deutsch übersetz worden sind. Heute ist man sich oft nicht sicher, ob man etwas aus den Büchern oder aus den Nachrichten weiß.

Dienstag, 30. Dezember 2008

Alle 500 Jahre wieder

Zum Ende vom ersten Jahrtausend wurde der Steigbügel erfunden. Mit Hilfe des Bügels wurde der Reiter und sein Pferd wie eins. Mit Panzer und Schwert konnte ein einziger Ritter sich gegen alle Fußsoldaten in seiner Reichweite wehren.

Die lange Zeit der Fußsoldaten war vorbei. Auch die Zeit der riesigen Heeren, auch die Zeit der riesigen Kaiserreiche. Das Mittelalter wurde geprägt von lokaler Macht. Großstädte die der Römer eingefhrt hatten verschwanden, sie konten nicht mehr verteidigt werden. Der edle Ritter war eine Erfindung der Kirche, ihr ist es zu verdanken daß die bepanzerten Räuber zu edlen Adel verwandlte. Natürlich mit dem Kirchenfürsten als Weltregierung, mit Gottes Willen und die Mitarbeit aller abhängigen Könige.

Zum Ende des 15ten Jahrhundert wurden zwei große Erfindungen gemacht. Erstens die Schußwaffe, zweitens die Druckerpresse. Die Zeit der Ritter endete schlagartig, man konnte durch ihre Rüstungen schießen. Ritter wurden überflüssig. Könige konnten nun, wenn ihre Armee groß genug war,sich von der Macht des Papstes abnabeln. Dieses Abnabeln wurde mit der ersten Massenprodukion und Massenmedia ermöglicht. Mit hilfe erst Erasmus, dann Luthers, die ersten Medienriesen, bekamen sie auch eine Rechtfertigung.

Nationen waren eine Erfindung des Industriealters, während der französischen Revolution wurde der Konzept in Frankreich eingeführt, Hochfranzösisch war eine künstliche Kreation der wirklich brutalen Revolluzzies. Hochdeutsch gab es schon, dank Luther. Napoleon kombinierte seine Eroberungen in Nationen, das war praktisch, jede Nation konnte eine Armee liefern, das ganze war viel unkomplizierter wie tausende kleine Armeen, eine von jedem Fürstentum.

Weiter bescherte uns das Industriealter immer schnellere, bessere, billigere Methoden der Massenproduktion. Könige, Adel und der Rest der Landwirtschaft basierten Regierungen wurden übeholt. Demokratie, weil sie jeden die Illusion der Beteidigung an der Regierung gab, funktionierte noch besser als Methode der Armeeformung. Wehrpflicht lieferte auch Soldaten als billige Massenware. die Grunbedingungen für den Militär Industriekomplex.

Dann kam der Mikrochip, die Kummunikationrevolution, sie machten leichte, billige Waffen möglich, umgehen mit Intenet die Kontrollen der Massenmedien, der Großkonzern mit zentralen Komputer wurde übeholt. Die Dominanz von IBM als top Komputer Hersteller endete, und mit dem Mainframe endete das Industriealter.

Die mächtige USA verlor gegen Vietnam, die mächtige UdSSR verlor in Afganistan. Kindersoldaten besiegten eine russische Panzertruppe. Im Westen besiegten Kids mit Peer to Peer Software die Musikndustrie.

Dann geschah der Sovietunion das gleiche was uns nun gerade passiert, das Geld verschwand und mit ihnen die Politiker die sich einbildeten das sie den Wohlstand kontrollierten.

Es gibt keinen Markt mehr für Politiker die glauben sie könnten den Markt kontrollieren. Das Industriealter ist endgülig zu Ende.

Verschuldungskrise

Was die Finanzkrise angeht sind viele Politiker leider schlecht informiert (oder handeln bewusst auf den Bankrott hin). Es gibt lobenswerte Ausnahmen:
Wirtschaftsminister Michael Glos (CSU) ist insgesamt ein ganz guter Minister gewesen und hat auch bei der Finanzkrise zumindest erkannt, dass die (politisch gelenkte/kontrollierte) inflationäre Geldpolitik der Zentralbanken und die dadurch ermöglichten Verschuldungsbooms der letzten Jahre zu der "Finanz-" bzw. Verschuldungskrise geführt haben. Aber derzeit scheint sich trotzdem weltweit (vor allem in den USA und Europa) die Variante "Inflation statt Krise" durchzusetzen. Diese ist kurzfristig (für Wähler wie Politiker) bequemer, verstärkt dafür aber mittel- und langfristig die (dadurch nur verschobene, aber vermutlich nicht aufgehobene) bereinigende Krise.

Sonntag, 28. Dezember 2008

Das Jahr wird nicht langweilig

Characteristisch für uns Deutsche ist der unbegrenzte Glaube an unseren Staat. Für viele wird sich das im neuen Jahr ändern.

Arbeitsloser

Samstag, 20. Dezember 2008

Wie sieht es nach dem Crash aus?

Was kommt auf uns zu, mit der Finanzkrise. Vielleicht schauen wir mal wie die Welt nach der Krise aus sieht und arbeiten von dort zurück. Was auf uns zu kommt, wird weiß Gott nicht leicht sein, es brauch aber nicht pessimisisch zu sein.

Zu diesen Thema habe ich ein Forum eingerichtet. Vielleicht können Wir zusammen Lösungen suchen. Nicht wie wir, oder Politiker, das System retten können, sondern wie wir uns selber retten können.

Ein von den Gründen das ich nicht mehr in Süd Afrika lebe, ist die Beschreibung der ersten Jahrzehte im 21sten Jahrhundert, aus dem Buch "The Great Reckoning" - "Das große Heimzahlen", leider nur in Englisch zu kriegen, und "The Sovereign Individual" - "Der soveräne Einzelne", von den Autoren: James Dale Davidson, und William Rees-Mogg.

Die Autoren haben vieles korrekt voraus gesagt, in der letzten Zeit beschäftige ich mich wieder mit "Sovereign Individual",

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Keynesianismus komme

Historische Entscheidung
Amerikas Zinsen fast auf Null gesenkt

Angesichts der schlechten Konjunktur hat die US-Notenbank den Leitzins auf den tiefsten Satz aller Zeiten gedrückt. Der zuständige Offenmarktausschuss legte den Zinssatz auf eine Rate im Bereich zwischen null Prozent und 0,25 Prozent fest. Der neuerliche Zinsschnitt sei nötig, weil sich die Wirtschaftslage weiter verschlechtert habe.


http://www.manager-magazin.de/geld/artikel/0,2828,596877,00.html

Interview mit dem besonnenen und im Bereich Geldpolitik/Finanzwesen versierten Ökonomen Folker Hellmeyer zum Radikal-Keynesianismus der staatlichen US-Zentralbank:

US-Zinssenkung
"Fed schießt freie Märkte endgültig ab"

[...]

Die US-Notenbank senkt den Leitzins in einem historisch einmaligen Akt quasi auf null. Ihr schärfstes Schwert gegen die Rezession ist damit stumpf. Fed-Chef Bernanke will aber weiter intervenieren. Damit drohen an weiten Teilen des Kapitalmarkts politisch diktierte Preise, warnt Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank. [...]


Das Interview mit dem Manager-Magazin.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Ist Obama in Amerika geboren?

In Berlin hatte Obama gesagt das Nato ihren Einsatz im Afganistan aufstocken soll und zweihundert tausend Kriegsgeile Rechtstaatsgegner haben begeistert geklatscht.

birt_dees

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