Join the Blue Ribbon Online Free Speech Campaign
Join the Blue Ribbon Online Free Speech Campaign!

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Wo ist Benjamin Harris Heute?

We Americans have no commission from God to police the world: Benjamin Harrison,
address to Congress, 1888



George W. hat ihn nötig

Freitag, 6. Oktober 2006

Verschwörungstheorien gehen Mainline

Amerikas prominentester Journalist, Bob Woodward,ist berühmt geworden weil seine Artikel zur Watergate Affäre, in der Washington Post, dazu führten das Richard Nixon kündigte.Nun macht er einige brisante Enthüllungen in seinem neusten Buch über 9/11.

Zum Beispiel hat die CIA mehrere höhere Beamte in der amerikanischen Regierung schon im July vor den Anschlag gewarnt.

am 10. July 2001, soll CIA Chef George Tenet Condi Rice unter anderen über den drohenden Anschlag gewarnt haben. Generalstaatsanwalt Aschcroft ist danach, nicht mehr mit kommerziellen Luftlinien geflogen.

Immer wieder gehen wir im gleichen Kreis, die Behörden wussten mehr als sie zu geben, auch wenn sie den Anschlag nicht direkt selber ausgeführt haben. Oder haben sie ?

Dienstag, 3. Oktober 2006

Wir berufen uns auf die politisch korrekten

Bitte helft unseren Politikern ihre Karriere zu fördern. Telegehirn: "Dein Typ wird verlangt!"

Schenk-Blut

Dienstag, 26. September 2006

Der neuste Brief vom iuf

Dies ist nicht der erste Brief vom Institut für Unternehmerische Freiheit, den ich hier veröffentliche. Es ist aber der erste den ich veröffentlich um ihn zu kritisieren.

Der Ruf nach einer effizienten Bürokratie ist verständlich wie er unsinnig ist. Laut Milton Friedmann kann Bürokratie so wenig effizient sein, wie eine Katze bellen kann. Der Ruf nach effizienter Bürokratie ist wie der Ruf nach einer bellende Katze: "Wenn ich Effizenz will, kann das keine Bürokratie sein, will ich Bürokratie, kann muss ich wissen das ich auf Effizienz verzichten muß".

Heute hinkt der Vergleich mit bellenden Katzen etwas, mit Gentechnologie, wäre eine bellende Katze durchaus denkbar.

Eine effiziente Bürokratie aber nicht und es ist ein Armutszeugnis für das Institut für Unternehmerische Freiheit das sie sich mit den hier folgenden Quatsch aufhalten.

Plädoyer für eine "gute" Bürokratie
Gastkommentar von Dr. Susanne Maria Schmidt
Geschäftsführerin, Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates des IUF

Der Ruf nach Entbürokratisierung wird als Streben nach einer neuen Balance zwischen privatwirtschaftlichem und staatlichem Handeln gesehen. Laut Gabler Wirtschaftslexikonist Bürokratie eine legal-rationale Organisationsform, die für moderne Verwaltungen des Staates, der Unternehmen, Betriebe, Verbände, Parteien, Kirchen, Militärorganisationen usw. kennzeichnend ist. Da die Bürokratie als geregeltes System zu verstehe ist, kann die Entbürokratisierung kein wünschenswertes Ziel sein.


Die meisten Menschen, die nach Entbürokratisierung rufen, suchen lediglich ein neues Gleichgewicht zwischen notwendiger und wichtiger Bürokratie und individuellen Handlungsspielräumen. Das gleiche Wirtschaftslexikon beschreibt „Bürokratismus" als Übersteigerung der Bürokratie und kommt damit dem,was viele unter „Bürokratie" verstehen, deutlich näher.


In der Regel werden legal-rationale Organisationsformen angestrebt, die eindeutige Regelungshierarchien aufweisen, aber dennoch flexibel sind und nachvollziehbare Entscheidungen produzieren. Eine solche „gute" Bürokratie ist ebenso wie der Bürokratismus ein Produkt menschlichen Handelns und menschlicher Entscheidungen. Es ist kein göttliches Gesetz, das legal-rationale Organisationsformen schafft, sondern das Handeln von Individuen in unterschiedlichen Organisationseinheiten in Unternehmen ebenso wie in Ministerien. Wäre die Entwicklung dieser Organisationseinheiten unabhängig von den Menschen, wären demnach die Entscheidungen lediglich die konsequente Anwendung von Algorithmen, könnte die gesamte Bundesrepublik mit einem Serverpark in Drei-Linden und einigen IT-Profis verwaltet werden. Wenn demnach Bürokratismus ein Resultat menschlichen Handelns ist, kann daraus durch menschliches Handeln auch eine „gute" Bürokratie entstehen.




Fünf Voraussetzungen für die Entwicklung einer „guten" Bürokratie sind elementar:


1. Regeln der Freiheit


Grundsätzlich sind staatliche Normen weitgehend relationale Verträge. Es gibt keine perfekten Regeln, die alle Eventualitäten abdecken können und deswegen sind in jeder Regelungshierarchie Entscheidungsspielräume unvermeidlich. Der Versuch, solche „spielraumfreie" Regeln aufzubauen, endet in einem Dschungel von Verordnungen, die auch die Bürokraten häufig nicht mehr durchschauen und verstehen. Deswegen können und müssen Bürokraten diskretionär entscheiden.


Dies wird dann problematisch, wenn die unklare Grenze zwischen diskretionärer Entscheidung und Willkür erreicht wird. Wann handelt es sich um die berechtigte undabgewogene Ausnutzung von Entscheidungsspielräumen und wann um Willkür. Dieses Problem ist in keinem System lösbar und kann auch bei detaillierten Regelungen nicht verhindert werden.


Deswegen sollte das Ziel sein, durch Regelungen einen klaren Rahmen vorzugeben und die Bürokraten zu verpflichten, diskretionäre Entscheidungen ordentlich zu begründen und zu dokumentieren, damit diese für Dritte (beispeslweise Gerichte) nachvollziehbar sind. Missbrauch kann durch die konsequente Bestrafung von Fehlverhalten, aber vor allem auch durch informelle Regelungen (zum Beispiel ein „Code of Conduct") weitestgehend eingeschränkt werden. Verhindern kann man es durch nichts auf dieser Welt.


2. Gesunder Menschenverstand und Vertrauen


Diskretionäre Spielräume sind nur dann vorteilhaft, wenn die handelnden Akteure diese auch zu nutzen verstehen. Vertraut ein Bürokrat der Unternehmerin, handelt er nach „Treu und Glauben", und hat er alle Möglichkeiten, den Inhalt zu verifizieren ausgeschöpft, muss der Bürokrat nach seinem gesunden Menschenverstand handeln dürfen ohne dafür später abgestraft zu werden. Dies erfordert Unternehmerinnen, die dieses Prinzip akzeptieren und Gerichte, die den „Common Sense" in ihre Rechtssprechung einbeziehen.


Wenn Bürokraten alle bekannten und realistischen Vorsichtsmaßnahmen ergriffen haben, dürfen sie sich auch sicher fühlen in der Umsetzung von Entscheidungen. Regelungssysteme, die den „gesunden Menschenverstand" ersetzen wollen oder in eine entgegengesetzte Richtung weisen, müssen mittelfristig scheitern. Die Akzeptanz der gesamten Regelungshierarchie durch die Menschen hängt maßgeblich von der intuitiven Einsicht ab. Kontra-intuitive Bürokratie muss in Bürokratismus enden und verhindert das,was erreicht werden soll, nämlich ein legal-rationales System.


3. Transparenz und funktionsfähige Instrumente


Auch unter Bürokraten gibt es innovative, veränderungsbereite und risikofreudige Menschen. Dieser Typ Bürokrat ist auch gefragt, weil er/sie neue Lösungsansätze findet. Allerdings nutzt es nicht viel diese Menschen als Führungskräfte von staatlichen Organisationen einzusetzen ohne ihnen die notwendigen Instrumente an die Hand zu geben. Eine effiziente Bürokratie kann nur dort entstehen, wo Transparenz herrscht. Dies setzt ein ordentliches Buchhaltungssystem voraus - bei der Leistungsmessung genauso wie bei der Erfassung der Kosten.


Über beides verfügen deutsche Bürokraten nicht, weil das kamerale Finanzsystem keine Klarheit über die finanzielle Situation gibt und Leistungsmessung eine betriebswirtschaftliche Zielanalyse voraussetzt. Die Frage „Was soll durch die Regelungen erreicht werden und welche „Nebenwirkungen" werden erzeugt" wird in der Regel erst gestellt, wenn die Lobbyisten aktiv und Ausweichargumente benötigt werden. Der Bürokrat kann diese Punkte nur dann vorher erkennen, abwägen und beurteilen, wenn die entsprechenden Instrumente zur Verfügung stehen. Vor der Verabschiedung von Regelungen müsste ein „Business Case" erstellt werden, um die Wirkungen zu antizipieren und Klarheit über die Entscheidungsgrundlagen herzustellen.


4. Einstellung „guter" Bürokraten


Formale Regeln und zielführende Instrumente machen das Leben für alle Beteiligten nur dann leichter, wenn die Bürokraten, die sie entwickeln bzw. anwenden, dies auch mit „ehrlichem Herzen" und entsprechendem Kompetenzprofil tun. Führungspositione in Behörden und Ministerien werden weiterhin nach Kriterien besetzt, die weder für die Institution noch für den oder die einzelnen Mitarbeiter bzw. Mitarbeiterin zielführend sind und jedes Unternehmen im Wettbewerb innerhalb von wenigen Monaten in die Insolvenz treiben würde.


Alleine Bundesbildungsministerium, Bundesfinanzministerium und Bundeswirtschaftsministerium zusammen verfügen über ca. 500 Führungspositionen, die nach Kriterien des veralteten Dienstrechts oder Parteienarithmetik besetzt werden, und nicht nach modernen personalwirtschaftlichen Gesichtspunkten. Die Hinzuziehung von professionellen Personalberatern wird zum einen durch traditionelle Aufstiegsriten verhindert, zum anderen vom Bundesrechnungshof zumindest kritisch beobachtet. Resultat dieser Personalpolitik ist eine adverse Selektion, die Menschen mit einem unpassende Kompetenzprofil auf wichtige Funktionen setzt.


Erschwert wird die Situation dadurch, dass Leistungsträger und risikobereite Menschen für ihren Einsatz in der Regel attraktive Karriereperspektiven und Vergütungssysteme erwarten. Solange dies im öffentlichen Sektor nicht der Fall ist, können für Ministerien und Behörden schwerlich herausragende Leistungsträger gefunden werden. Dieser Bereich ist ganz zentral für einen Veränderungsprozess vom Bürokratismus hin zu einer „guten" Bürokratie.


5. Mutige Bürgerinnen und Bürger


Wenn das alles vernünftig ist, fragt man sich, warum es noch niemand umgesetzt hat. Der Kulturwandel, der Ministerien und Behörden durchziehen müsste bevor die formalen Regeln angepasst würden, ist fundamental und käme einer Kulturrevolution gleich, die mindestens eine Dekade beanspruchen würde. Unsicherheit, Konflikte und Unruhe würden nicht nur die Bürokraten heimsuchen, sondern auch die Unternehmer/innen und Bürger/innen in Verwirrung stürzen. Das innere Gleichgewicht müsste schwer durcheinander geraten, um eine neue Balance zwischen Staat und privatem Handeln zu erreichen. Unter Umständen wäre die Folge einer gestiegenen Transparenz, dass auf materielle Vorteile verzichtet werden müsste und der gewohnte Gleichklang mit einzelnen Behörden empfindlich gestört würde.


Soviel Unruhe wollen die meisten Menschen nicht und ziehen Veränderungen vor, die außerhalb der eigenen Sphäre stattfinden. Zumal das allgemeine Klagen über die Bürokratie sehr angenehm ist, während gleichzeitig staatliche Mittel in Anspruch genommen werden und aus Angst vor eigener Verantwortung die Lockerung von Regelungen abgelehnt wird.

IUF comment is published regularly as a voice of liberty. We appreciate comments on the comment! Über Kommentare zum Kommentar freuen wir uns!
Please feel free to forward the comment to your friends and colleagues. (Un)subscribe to the Institute for Free Enterprise's comments via this email-address or our website.


Institut für Unternehmerische Freiheit
Institute for Free Enterprise

Institut für Unternehmerische Freiheit e.V.
Rosenthaler Str. 40/41
D-10178 Berlin
office +49.30.8187.47824
Fax +49.30.8187.47823
oliver@iuf-berlin.org
http://www.iuf-berlin.org

Members of IUF Board
Dr. Oliver Knipping, President
Wolfgang Müller, Executive Director
Sascha Tamm, Director of Politics
Barbara Honl, Director of Finance
Michael Henschke, Director of Operations
UK Operations
Dr. Oliver Marc Hartwich, UK Representative
U.S. Operations
Ingo Steinhäuser, U.S. Representative
Joel Bucher, Director of International Policy
Deutsche Bank Berlin - account 6176077 – bank code 100 700 24
IFE is a registered charity with Finanzamt Berlin under Nz 18555
Funding to IFE is tax deductible









=

Sonntag, 24. September 2006

3 Milliarden Menschen

Die hälfte der Menschheit verdient im Jahr weniger als eine EU Kuh in Subvention hat.

Die hälfte der Menschheit hat $210,00 oder weniger im Jahr. Eine Kuh in der EU bekommt durchdchnittlich $250,00 im Jahr Subvention.
(Ökoimperialismus - Paul K. Driesen)

Samstag, 23. September 2006

Wie ein Rechtstaat endet.

Ich bin in Süd Afrika aufgewachsen. Heute noch hat das Süd Afrikanische Gesetz viele rechtstaatliche Eigenschaften, die man hier vermisst. Zum Beispiel darf ein Gehalt nur auf einer richterliche Anordnung gepfändet werden.

Trotzdem wurde es uns klar das wir in allen anderen als ein Rechtstaat gelebt hatten. Über Jahre hinweg wurden die Rechte der Bürger immer wieder etwas getrimmt, genau wie es hier auch geschied. Als 1976 der Soweto Aufstand ausbrach durften die Zeitungen noch berichten was passierte, bis 1986 wurden die Zeitungen zensiert , es war verboten den Leser zu informieren das ein Artikel vom Zensor gestoppt worden war, oder nur den Platz des verbotenen Artikels blank zu lassen.

So beschrieb es einmal ein bekannter Journalist
Mit den Eingriffen in den Rechten ist es ähnlich als wenn man einen Hügel runter rennt. Erst ist es leicht und offensichtlich (verbiet die Nazis doch), dann muß man zulegen damit man nicht auf die Schnauze fällt (Verbiet Revisionismus), dann wird es klar das man nicht stoppen kann (Revisionismusverbot ist kein Engriff in der Meinungsfreiheit-natürlich nicht) Dann wird es klar das man auf jeden Fall auf die Schnautze fällt, man arbeitet trotzdem voll daran den schmerzhaften Moment so lange wie möglich raus zu ziehen(Revisionisten werden eingesperrt, Bürgerrechtler werden schickaniert)

Jeder Eingriff in den Bürgerrechten macht mehr Eingriffe nötig, darum hat die Abschaffung der Rechte sein eigenes selbstzerstörendes Momentum.

Donnerstag, 21. September 2006

Nochmal zu meinen anderen Lieblingshaßthema

Offensichtlich lassen Telegehirn seine Schläger oder Spitzel oder was auch immer auf sich warten. Dann kann ich noch mal mein anderes Lieblingshaßthema ansprechen und das wäre die Umweltverarschung.

der letzte Newsletter von Klimanotizen spricht zufällig das Thema an, die berümte Hockeystick Kurve des Professor Michael Mann, der einzige angeblich wissenschaftliche Beweis für das von Menschen verursachte "Global Warming" ist eine Fälschung.

Im USA ist diese Tatsache schon seit einigen Tagen ins Allgemeinwissen gedrungen, In Deutschland ist die Kontrolle über die Presse zu komplett.

Deutschland mit 80 Millionen hat sich nachhaltig zur Armut bekannt damit wir den 1,2 Milliarden Chinesen und 0,7 Milliarden Inder gegenwirken können und die Welt retten.

Sonntag, 17. September 2006

Was ist aus das-gibst doch nicht geworden ?

War lange nicht mehr bei das-gibts-doch-nicht gewesen, diese Seite hat sich mit allen alternatiewen Gesinnungsweisen, obskurer Information unsw befasst. Für meinen Geschmack wurde zu viel Platz der "Alufolie untern Hutrand Brigade" überlassen, mit UFO und Chemtrails, aber es wäre auch schwer ein Kriterium fest zu legen das zwischen rationellen Hinterfragen der offiziellen Medien und etwas weit her geholten Theorien unterscheidet. Prunner hatte alles veröffentlicht und den Bescher überlassen was er glaubt und was nicht. Die Seite gibt es nicht mehr, leider
Mai 2006

Liebe Leserinnen, liebe Leser,
seit einigen Jahren investiere ich nun schon viel Zeit und Geld um die Internetseiten das-gibts-doch-nicht am Leben zu erhalten und wöchentlich mit neuen Informationen zu füllen.

Im April/Mai 2005 wurde mir dann aber bewußt, daß gegen mich eine konzertierte Aktion lief, d.h. im Klartext, in den unterschiedlichsten Bereichen meines Lebens bekam ich nun Probleme. Die verschiedensten Behörden fingen an, einen Kleinkrieg gegen mich anzuzetteln, das Finanzamt begann, einfach Umsatzschätzungen zu erstellen, obwohl die normalen Steuererklärungen fristgerecht abgegeben wurden, und, und und. Natürlich konnte ich gegen einige dieser Maßnahmen vorgehen und bekam bisher auch teilweise Recht. Andere Dinge werden sich aber über Jahre hinziehen, bis hier Klärung geschaffen wird. Dann wurden zu diesem Zeitpunkt auch immer mehr Organisationen aktiv, mir wegen den verschiedensten Berichten auf meinen Seiten teuere Abmahnungen zu schicken. Ganz vorne stehen dabei Interessengruppen die ich mit dem Überbegriff "jüdische Lobby" betiteln würde. Inzwischen habe ich erfahren, daß auch der "Verfassungsschutz" zum zweiten mal eine Klage gegen mich wegen Volksverhetzung eingeleitet hat.
Mein Provider wurde daraufhin angewiesen, umgehend die Seiten das-gibts-doch-nicht.de zu schließen. Wir konnten uns aber darüber einigen, daß nur die beanstandeten Artikel ab diesem Zeitpunkt von dem Server genommen wurden, d.h. die restlichen Informationen sind n o c h zugänglich.
Folgende Infos wurden vom Verfassungsschutz angemahnt:
(natürlich sind diese Infos nun nicht mehr auf www.das-gibts-doch-nicht.de zu finden)


Zu diesen Zeitpunkt denkt man an den 30èr Jahren, als wir schon mal ein Polizeistaat hatten, genau wie heute. Man denkt auch an die vielen kleinen Fanatiker die es gut fanden das jede ungewöhnliche Meinung , zur jeder Zeit jeden "Nicht Nazi" zum Verhängnis werden konnte. Kleine Beamten und Politiker Arschkriecher wie zum Beispiel unser Turbostaatsgläubiger Telegehirn der sich bei dieser drakoniscen Aktion unseres Polizeistaates ein Loch in die Mütze freut.

Aber was mich am meisten anekelt ist das er sich libertär nennt. Libertärer Neostasie?

Lastoutpost

Der letzte Aussenposten des Rechtstaates

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Aktuelle Beiträge

Darf man sich nicht gegen...
Darf man sich nicht gegen den Anspruch privater internationaler...
Lupe (Gast) - 3. Nov, 21:50
Ich denke, es ist einfach...
Ich denke, es ist einfach wie mit allem: Die Masse...
Henry (Gast) - 28. Aug, 13:21
Ideologie (gedanklich)...
Ideologie kann (mindestens temporär) sinnstiftend sein...
Seba96 - 6. Okt, 14:42
Rauchen ist in Maßen...
Warum wurde wohl das Rauchen so verpönt und Werbung...
Harry (Gast) - 15. Mai, 15:47
Braucht die FDP eine...
Eine Einschätzung aus politstrategischer Sicht Wenn...
Seba96 - 5. Apr, 20:25
www.flickr.com
This is a Flickr badge showing public photos from bitter_twisted. Make your own badge here.
Buttonnetzwerk für ein freies Internet

Suche

 

Status

Online seit 7251 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 3. Nov, 21:50

Credits

RSS Box

Unbedenklichkeitssiegel Ich war immer unentschieden, jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher trttin12 holocaust_2

#cduremix09
Alle Umfragen
EU
Klimatisches
Kulturbetrachtungen
Philosophie
Politik
Soziologie
Tradition
USA
Wirtschaftliches
Wissenschaft
Zitate
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren