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Freitag, 25. März 2011

Warum Rauchen Gesund ist

Wir haben gesehen das Zigaretten Teer auf die rasierte Haut von Hasen, Hautkrebs bei den Hasen verursacht, es wird uns verschwiegen das das gleiche mit Tee zu erreichen ist. Es gibt keine Antwort warum es nicht möglich ist mit Zigaretten, ob mit Rauch, Teer oder Nikotin, Lungenkrebs in irgend ein Tier zu verursachen, obwohl es kein Problem mit irgend ein anderen Krebserreger ist, noch warum es nie gelungen ist den eigentlichen Krebserreger in Zigarettenrauch zu isolieren.

Dr. William T. Whitby, der Skeptisch über die Rauchen verursacht Krebs Theorie ist, erzählt wie er mit einen Lungenspezialist argumentierte, als der Spezialist ihn sagte:”Wenn Sie soviel Fälle von Lungenkrebs sehen würden wie ich, dann wüsten sie das Rauchen Lungenkrebs verursacht.” Als ob man bloß Fälle sehen brauchte um die Ursache zu wissen.

Viele Ärzte sind nicht damit zufrieden Lungenkrebs als Todesursache zu Diagnostizieren, sie schreiben noch dazu: Wegen schweren Rauchen”. Da hatte Professor Rosenblatt in dem Blatt “Medical Science” zum Thema geschrieben das laut Daten die durch Obduktionen gesammelt worden sind, in 25% der Fällen wo Lungenkrebs die Todesursache war, der Krebs anderswo startete und sich durch Metastasen in die Lunge verbreitete. Auch werden, laut H.L. Lombard im USA, auch laut Obduktionen, Lungenkrebs zu 20% über diagnostiziert.

Big Brother Campagne

Es ist 1955 und die US Regierung sind unter extremen Stress, Lungenkrebs, vor ein paar Jahren noch fast unbekannt, scheint immer häufiger Todesursache und viele prominente Ärzte sind der Meinung das die erhöhte radioaktive Strahlung, durch den Atombomben Experimente der amerikanischen Regierung verursacht, die Hauptursache dieser Todesfälle ist. Aktionen für eine Sammelklage gegen die Regierung sind schon gestartet, die eigenen Ärzte informieren das sie mit der Prognose übereinstimmen.

Dann ein Glücksfall, für die Regierung, die Ärzte Doll und Hill haben ein Buch herausgegeben, in dem festgestellt worden ist das Lungenkrebs Patienten häufiger Raucher sind wie man es statistisch erwarten würde. Doll und Hill sprachen nur von “correlation”(Übereinstimmung), daraus wurde beim Surgeon General schnell “Causation” (Ursache).

Über die nächsten Jahrzehnten sollte sich ein Streit unter Ärzten und Statistiker entflammen, dem die amerikanische Krebsinstitution 1977 ein Ende setzten würde indem es einfach sagte das der Fall bewiesen ist und damit basta. Es hat sich prinzipiell, also nichts verändert, seit damals, heute sagt uns Al Gore, der Fall für den Menschen verursachten Weltuntergang ist bewiesen und Basta, es werden auf keine weiteren Bedenken ein gegangen.

Die königliche Kameradschaft für Statistiker hatte 1983 noch mal verkündigt, das es statistisch unmöglich sei, einen Zusammenhang zwischen Krebs und Rauchen zu zeigen, aber bis dahin waren das Fürze im Wind, die Krebs Rauchen Hypothese hat sich in allen Medien befestigt und sollte Jemand sie hinterfragen, wird er als verrückt erklärt.

Dr. Doll und Dr. Hill meinten das sie einen Zusammenhang zwischen Rauchen und Krebs gefunden hatten, um weitere Daten zu sammeln schickten sie allen Absolventen einer Facharztausbildung ihrer Universität, einen Fragebogen zu. Die Mehrzahl der Antworten bestätigte die These der beiden.

Wäre die These von Doll und Hill eine Marktstudie, wäre sie unzulässig aus den mehreren Gründen. Erstens wäre es unzulässig die Befragten einblick in die Fragen zu geben noch bevor sie sich entschieden haben ob sie sich bei der Umfrage beteiligen oder nicht. Zweitens wenn mehr als 2% der Beteiligten die Umfrage nicht abschließen, gilt sie als ungültig, 32% hatten den Fragebogen nicht zurück geschickt. Im laufe ihrer Laufbahn verlieren die meisten Ärzte den Kontakt zu ihrer Uni, somit war die Auswahl der Ärzte auf Seiten junger und unerfahrener verzerrt, die aber auch über die veröffentlichten Papiere der beiden Wissenschaftler informiert gewesen sind. Zum Schluss ihrer These gaben die Autoren frei zu das mehr Studien nötig sein werden, leider gab es mächtige Interessen die dies verhinderten.

Der Welt Gesundheitsrat,für viele einfach eine Filiale der U.S. Regierung, übernahm die These, ohne weitere Studien und eine These wurde unanfechtbare Wahrheit, wie wir in der letzten Zeit in so vielen Themen gesehen haben.

Dieses Buch von Dr. William T. Whitby, war meine erste Konfrontation mit der Tatsache das nicht alles so ist wie man es von den Medien aufs Butterbrot geschmiert bekommt. Persönlich bin ich den Autor dankbar das mein Leben nach dieser Einsicht um vieles interessanter wurde.

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heini (Gast) - 26. Mär, 21:26

Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei mäßigem, genussvollen Konsum ein über Jahrtausende bewährtes, altes Kulturgut schädlich sein soll.

bitter_twisted - 27. Mär, 13:34

Auf all Fälle sind die "Beweise" das es schädlich sein soll, lange nicht so eindeutig wie die Medien uns gerne glauben lassen wollten.
Merkator (Gast) - 30. Mär, 14:35

Maß und Mitte

Auch ein altes Kulturgut - was das Rauchen sicherlich ist - könnte natürlich schädlich sein. Aber alles ist in gewisser Weise schädlich. Man muss dann halt Prioritäten setzen, welche Genussmittel man genießt und auf welche man verzichten mag.
Der Mensch ist allerdings nicht allwissend und alle Jahre wieder kommen neue Erkenntnisse der Forschung zu Tage, dass ein Produkt, was bis vor Kurzem noch als "gesundheitsfördernd" galt plötzlich "ungesund" ist und umgekehrt.
Daher sollte man sich im Leben so gut es geht mit "Maß und Mitte" orientieren - auch wenn das Extreme temporär natürlich auch mal "sein muss" bzw. Spaß macht.
Eine solche ausgewogene Gelassenheit sollte auch beim primären Umgang mit Genussmitteln sein. Wenn wir die Entwicklung in Richtung Gesundheits-Autoritarismus stoppen bzw. unterlassen wollen, müssen möglichst viele so eine Gelassenheit behalten oder wiederentdecken.

Harry (Gast) - 15. Mai, 15:47

Rauchen ist in Maßen gesund

Warum wurde wohl das Rauchen so verpönt und Werbung dafür verboten? Es begann vor einigen Jahrzehnten in Amerika. Zigarettenfirmen wurden mit Summen in Millionenhöhe abgestraft, aufgrund privater Klagen von Krebs-u. Lungenkranken, bzw. deren Angehörigen. Anti-Raucher-Bewegung: Eine gewollte politische Aktion um von anderen Schweinereien abzulenken oder um den Genußraucher zu verängstigen. Wer beim Rauchen Angst hat, bekommt dann auch schließlich die Krankheit. Ein anderer Punkt für das Werbeverbot (Plakate und TV- im Kino weiterhin erlaubt) ist die Tatsache, dass man den Konsum ankurbeln wollte.
Ein einfaches Mittel ist deshalb: Verbot! Siehe Alkoholverbot damals in USA. Man steht als Wohltäter da und verdient mehr denn je (Steuereinnahmen) ...rauchen Sie aber nicht mehr als 10-15 Zigaretten, rauchen Sie nur Biotabak, (nicht gedüngt mit radioaktivem Kunstdünger, etc) denn Radioaktivität in die Lunge gezogen, das macht echt schnell krank! Achten Sie auf die Signale ihres Körpers, rauchen Sie gezielt und nicht nebenbei oder aus Langweile.
Henry (Gast) - 28. Aug, 13:21

Ich denke, es ist einfach wie mit allem: Die Masse macht`s! Rauche ich jeden Tag eine Schachtel Zigaretten ist das sicherlich nicht sonderlich gut für die Gesundheit. Auf der anderen Seite schadet es mit Sicherheit nichts, ab und an mal aus Genuss eine anzustecken. Da gab`s doch kürzlich erst den Fall der Neuseeländerin, die an Cola gestorben sein soll. Nun, das ist sie nicht, auch wenn man das bei 10 Litern pro Tag wahrscheinlich vermutet. Allein die Zuckermenge dürfte dem Körper alles andere als gut tun...

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