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Freitag, 27. Februar 2009

Wer wird gerettet?

Die Politik soll 25.000 Opelaner retten, so sollen Wir glauben. Die Kanzlerin lässt ein paar tonnen 500 Euro Scheine drucken, beschmeiß die Opel Führung damit, das böse Problem des Bankrotts geht weg und im Herbst heißen wir alle den neuen Auschwung willkommen und freuen uns das wir eine so weise Frau im Kanzleramt hatten, als wir sie nötig hatten. So will uns unsere Politik und deren Propaganda dienste in der Presse verkaufen.

Es gibt drei Fragen zu den Thema die dringend geklärt werden müssen.

Erstens wer zahlt?

Zweitens wen hilft die Rettung?

Drittens, wieviel Rettung können wir uns leisten, ohne selber Bankrott zu gehen?

An erster Stelle zahlen deutsche Steuerzahler, an zweiter Stelle alle Menschen die Euro im Besitz haben. Weitehin zahlen alle Menschen die Kredit benötigen oder dessen Arbeitsplatz davon abhängt das ihre Arbeitsgeber Kredit bekommen. Die Miliarden die Opel gewährt werden kommen aus den Fonds aller Kredite um die konkuriert wird.

Es werden nicht 25.000 Opelianer Arbeitsplätze gerettet. Werden auf Dauer 12.000 Arbeitsplätze gerettet, ist das optimistisch geschätzt. Viele Opel Händler werden trotzdem schließen müssen. Auch hat Opel nicht nur seit der Finanzkriese Probleme. Die Produktionsfazilitäten sind veraltert, wenige Opel Modelle waren Renner. Auch einer abgespeckten Firma Opel ohne Schulden ist der Erfolg nicht garantiert.

Opel, Allianz, Märklin, stellen wir uns vor alle Firmen die groß genug sind das der Medienrummel sich lohnt würden auf Staatksten weitermachen, dann wären das keine 15% aller Arbeitsplätze, Wir wären aber bankrott.

Eine lange Geschichte kurz zu machen, Banken, Autobauer, kurz, die Großunternehmen, machen mit den Gewerkschaften und den Parteien die regierende Elite aus. Die Rettungspackete bezahlen höchstens die Schulden der Eigentümer von General Motors, das soll auch laut Plan geschehen, Arbeitsplätze erhalten, soweit überhaupt ist höchstens eine Randerscheinung.

Alle zahlen dafür, die Elite profitiert daran, so war es schon immer in der Sozialdemokratie.

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