Die Westwende hat begonnen
Wenige Menschen die die Weltgeschichte beschreibt haben so viel Veränderungen erlebt wie uns in den nächsten Jahrzehnt vorstehen. Der Wandel zur Landwirtschaft dauerte Jahrtausende. Von der Erfindung der ersten Massenproduktionsmittel, der Buchdruck, bis zur französischen Revolution, die durch den Wandel zum Industriestaat ausgelöst wurde, gingen drei Jahrhundrte vorbei. Der Wandel von Idustriestaat zum, nennen wir es Informationsstaat, wird währen eines einzigen Menschenlebens statt finden.
Im Nachhinnein, waren vor 30 Jahren einige Anzeichen zu sehen das Industrie weniger wichtig in unserer Wirtschaft wird, Heute ist es schon nicht mehr zu leugnen. 1960 hatten 35% aller Arbeitnehmer für Firmen gearbeitet die mehr als 100 Angestellte hatten. 1980 waren es nur noch 20%. Dramatisch wurde es in OECD Ländern zwischen 1992 und 1997, die Anzahl Arbeitnehmer der Fortune 500 Firen halbierte sich währen diesen 5 Jahren. War die Anzahl Selbständige die von zu Hause arbeiteten 1992 noch unter 1%, im USA, so waren es 1997 schon mehr als 8%. Die Beziehungen zur Regierung wurde Großunternehmen immer wichtiger.
Deutschland wurde weniger von dieser Entwickelung betroffen, man entschied sich für eine Politik der Massenarbeitslosigkeit, statt zu zu sehen wie immer mehr etablierte Untenehmen durch die neue schnelle effeiziente Konkurenz bedroht wurde. So bekämpfte man rücksichtslos die einzige Wachstumsindustrie, die Schwarzarbeit.
Will man die Krise verstehen, muß man sich von den Kategoriedenken verabschieden, das unser Medien uns so nahe legen. Großunternehmen, Gewerkschaft und Parteien sind der gleiche Klub. Die Bosse der Gewerkschaften sitzen auf den Kader der Autohersteller, Aktionäre der Hersteller beteiligen sich bei den Gewerkschaften und Beides beschäftigt nebenberufliche Politiker. Der ewige Streit zwischen Gewerkschaft, Industrie und Politik wird dem Bürger vorgegaukelt.
Desto mehr die Großunternehmen unter Druck stehen, desto mehr nutzen sie ihre Machbeziehungen zu den Politikern. Die Angriffe der Musikindustrie auf das Internet und auf unsere Bürgerrechte ist ein offensichtliches Beispiel. Auch die Umweltzertifikate geben an erster Stelle den etablierten mit Beziehung zur Politik das Monopol auf jegliche Produktion. Die Verfolgung der Schwarzrbeiter, der Meisterzwang, Umweltzertifikate, RoHS, IHK zwang, Betriebsratzwang steht alles in einen neuen Licht da wenn man bedenkt das es die etablierten Unternehmen mit Politikbeziehung sind, die sich auf diese art und Weise vor Kunkurenz schützen.
Link zu den Büchern
Im Allgemein basiere ich meine Theorien auf zwei Bücher von Davidson und Sir Rees-Mogg, die in den 90ern Millionen fach verkauft worden sind, leider aber nie ins Deutsch übersetz worden sind. Heute ist man sich oft nicht sicher, ob man etwas aus den Büchern oder aus den Nachrichten weiß.
Im Nachhinnein, waren vor 30 Jahren einige Anzeichen zu sehen das Industrie weniger wichtig in unserer Wirtschaft wird, Heute ist es schon nicht mehr zu leugnen. 1960 hatten 35% aller Arbeitnehmer für Firmen gearbeitet die mehr als 100 Angestellte hatten. 1980 waren es nur noch 20%. Dramatisch wurde es in OECD Ländern zwischen 1992 und 1997, die Anzahl Arbeitnehmer der Fortune 500 Firen halbierte sich währen diesen 5 Jahren. War die Anzahl Selbständige die von zu Hause arbeiteten 1992 noch unter 1%, im USA, so waren es 1997 schon mehr als 8%. Die Beziehungen zur Regierung wurde Großunternehmen immer wichtiger.
Deutschland wurde weniger von dieser Entwickelung betroffen, man entschied sich für eine Politik der Massenarbeitslosigkeit, statt zu zu sehen wie immer mehr etablierte Untenehmen durch die neue schnelle effeiziente Konkurenz bedroht wurde. So bekämpfte man rücksichtslos die einzige Wachstumsindustrie, die Schwarzarbeit.
Will man die Krise verstehen, muß man sich von den Kategoriedenken verabschieden, das unser Medien uns so nahe legen. Großunternehmen, Gewerkschaft und Parteien sind der gleiche Klub. Die Bosse der Gewerkschaften sitzen auf den Kader der Autohersteller, Aktionäre der Hersteller beteiligen sich bei den Gewerkschaften und Beides beschäftigt nebenberufliche Politiker. Der ewige Streit zwischen Gewerkschaft, Industrie und Politik wird dem Bürger vorgegaukelt.
Desto mehr die Großunternehmen unter Druck stehen, desto mehr nutzen sie ihre Machbeziehungen zu den Politikern. Die Angriffe der Musikindustrie auf das Internet und auf unsere Bürgerrechte ist ein offensichtliches Beispiel. Auch die Umweltzertifikate geben an erster Stelle den etablierten mit Beziehung zur Politik das Monopol auf jegliche Produktion. Die Verfolgung der Schwarzrbeiter, der Meisterzwang, Umweltzertifikate, RoHS, IHK zwang, Betriebsratzwang steht alles in einen neuen Licht da wenn man bedenkt das es die etablierten Unternehmen mit Politikbeziehung sind, die sich auf diese art und Weise vor Kunkurenz schützen.
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Im Allgemein basiere ich meine Theorien auf zwei Bücher von Davidson und Sir Rees-Mogg, die in den 90ern Millionen fach verkauft worden sind, leider aber nie ins Deutsch übersetz worden sind. Heute ist man sich oft nicht sicher, ob man etwas aus den Büchern oder aus den Nachrichten weiß.
bitter_twisted - 1. Jan, 19:33
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