Nochmal Frauen
Etwa ein Jahr nachdem ich die Schule verlassen hatte, traf ich die erste große Liebe die auf Beiderseitigkeit beruhte. Zwei Jahre sind wir zusammen gegangen. Während der Zeit sind wir jedes Wochenende mehrmals und manchmal auch während der Woche aus gegangen. Alles musste ich bezahlen, nicht weil ich Masochist war, sondern weil es damals so war.
Während ich eine Ausbildung absolvierte,arbeitete Sie als Bürohilfe und nahm mehr als das Doppelte wie ich mit nach Hause. Trotzdem musste ich Sie immer frei halten, weil es damals eben so war das Jungens für die Dame bezahlt hatte.
Die Dame sparte ihr Geld bis sie sich nach zwei Jahren eine Europareise erlauben konnte. In Österreich verliebte Sie sich dann in einen Schilehrer und machte dann mit mir Schluss. Irgendwie hatte ich nie das Gefühl das Sie mir gegenüber benachteiligt war.
Solche kleinen Einzelheiten werden nie erwähnt wenn man uns belehrt wie benachteiligt Frauen waren. Es wird immer wieder auf die Benachteiligung der Frauen damals hingewiesen, niemals werden die Privilegien erwähnt.
Die Frauenbewegung hat sich nie dafür eingesetzt das Frauen auch Wehrpflicht leisten sollen. So wird es Versicherungen und Rentenkassen untersagt Frauen mehr dafür ab zu verlangen weil sie mehr ärztliche Betreuung benötigen, auch von Kinderkriegen abgesehen, oder weil sie länger Leben.
Alle Frauen sollen fürs Kinderkriegen kompensiert werden, obwohl in Deutschland weniger als die Hälfte es noch tut.
Als sich in den 70er Jahren die Gesellschaft geändert hatte und Hürden und Privilegien unter denen Frauen gelitten hatten und begünstigt wurden fielen, hatten wir eine goldene Gelegenheit verpasst nicht Frauenrechte und Männerrechte fest zu legen sondern einfach Bürgerrechte.
Arne Hoffman setzt sich im ef Magazin Blog mit den Frauenhäusern und ihrer zweifelhaften Staatsfinanzierung aus einander.
Während ich eine Ausbildung absolvierte,arbeitete Sie als Bürohilfe und nahm mehr als das Doppelte wie ich mit nach Hause. Trotzdem musste ich Sie immer frei halten, weil es damals eben so war das Jungens für die Dame bezahlt hatte.
Die Dame sparte ihr Geld bis sie sich nach zwei Jahren eine Europareise erlauben konnte. In Österreich verliebte Sie sich dann in einen Schilehrer und machte dann mit mir Schluss. Irgendwie hatte ich nie das Gefühl das Sie mir gegenüber benachteiligt war.
Solche kleinen Einzelheiten werden nie erwähnt wenn man uns belehrt wie benachteiligt Frauen waren. Es wird immer wieder auf die Benachteiligung der Frauen damals hingewiesen, niemals werden die Privilegien erwähnt.
Die Frauenbewegung hat sich nie dafür eingesetzt das Frauen auch Wehrpflicht leisten sollen. So wird es Versicherungen und Rentenkassen untersagt Frauen mehr dafür ab zu verlangen weil sie mehr ärztliche Betreuung benötigen, auch von Kinderkriegen abgesehen, oder weil sie länger Leben.
Alle Frauen sollen fürs Kinderkriegen kompensiert werden, obwohl in Deutschland weniger als die Hälfte es noch tut.
Als sich in den 70er Jahren die Gesellschaft geändert hatte und Hürden und Privilegien unter denen Frauen gelitten hatten und begünstigt wurden fielen, hatten wir eine goldene Gelegenheit verpasst nicht Frauenrechte und Männerrechte fest zu legen sondern einfach Bürgerrechte.
Arne Hoffman setzt sich im ef Magazin Blog mit den Frauenhäusern und ihrer zweifelhaften Staatsfinanzierung aus einander.
bitter_twisted - 28. Jul, 21:59
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