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Sonntag, 13. April 2008

Ein Zeichen setzen zu jeden Preis

Seitdem es in 1994 in Montreal bei der Klimakonferenz zu Gewaltausbrüchen kam, dürfte es Jedem klar sein das Umwelthysteriker keine friedensliebenden "Bunnyhuggers"in Denims und Sandalen sind, die es mit dem gut gemeinten Idealismus vielleicht mal übertreiben, aber trotzdem harmlos sind.

Vielleicht hätte uns das Das DDT Verbot 1972 schon wachrütteln sollen, aber damals glaubte man noch Menschen die sich als Wissenschaftler ausgaben. Die Gewalt in Montreal war schon was anderes.

Wie kaltblütig die Ökofaschisten ihr Ziel nachgehen zeigt wieder die Tatsache das weltweit Grundnahrungsmittel in einen Jahr um mehr als 50% gestiegen sind, nicht zuletz weil man Mais zu Sprit verarbeitet oder die Flächen die für Reis oder Kartoffeln benötigt werden für Pflanzenöle benutzt damit man in Europa den Sprit damit verlängern kann, was das dazu führt das der Sprit hier teurer wird.

Es ist eine Tatsache, bei uns soll der Sprit soll teurer gemacht werden, das zu erreichen müssen Grundnahrungsmittel weltweit viel teurer werden, ein Stück Land das ausreicht für einen Menschen ein Jahr lang genug zu essen zu produzieren, reicht für zweimal voll tanken bei einen SUV zum Beispiel.

Siggie Pop, Sigmar Gabriel hat bei uns erstmal auf Ökosprit verzichtet, weil mehr als eine Millionen Autos ihn nicht verkraften können, das wäre ein zu hoher Stimmenverlust. Wären es weniger als eine Millionen arme Schlucker in Deutschland die sich nicht erlauben können ihr überaltetes Auto zu ersetzen, dann hätte er es voll durchgezogen, hohe Sprit kosten mit den Leben der Armen in der dritten Welt erkauft. Aber es hätte ein Zeichen gesetzt. das ist wichtig. Wie viele Menschen dafür sterben ist den Ökos grundsätzlich egal. Immer wieder das Prinzip: "Macht zu jeden preis wird angewendet.

Ökosprit ist noch nicht vom Tisch, obwohl die erste Regierung schon wegen Lebensmittel Preisen gefallen ist, aber das ist in der weit weg Dritten Welt, das kümmert die Ökosfaschos in Europa noch wenig.

Wieder stellt sich die "Bosheit oder Doofheit" Frage, sind die Politiker so blöd das sie nicht wissen was ihre Politik anrichtet oder haben sie einen geheimen Agenda in den sie uns nicht einweihen. Es ist nicht verwunderlich das für die meisten Bürger die Bosheit These glaubwürdiger ist, denn das soviel Blödheit in Menschen passt ist unvorstellbar vor allen studierte Menschen wie unsere Politiker.

Kann es sein das es ganz einfach darum geht den Willen der Eliten durch zu setzen, koste es was es will, Geld oder Leben?

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