Erstaunlich, dass jetzt plötzlich so ein Theater um diese verdammten Unterdrücker gemacht wird. Warum habt Ihr nicht 2001, vor der Vergabe der Spiele, Eure Stimmer erhoben. Da hätte man das ganze vielleicht noch stoppen können. Aber jetzt...?
Und Bemerkungen wie 'Der Dollar ist eine satanische Währung' sind auch nicht gerade hilfreich. So gesehen ist jede Währung Teufelszeug.
Nicht die Regierenden allein sind auf dem falschen Weg sondern wir, die Menschen der westlichen Welt insgesamt. Und genau das ist das Problem. Wenn wir noch so drauf wären wie die Menschen in den Sechzigern und Siebzigern, könnten die Regierungen doch gar nicht durchziehen, was sie im Moment so treiben.
Doch leider sind die meisten von uns kein Jota besser. Es wird betrogen, beschissen - und jeder nutzt jede sich ihm bietende Gelegenheit, sich zu bereichern - egal, ob jemand Anderes darunter leiden muss. Das sind die Fakten. Und da braucht man sich nicht wundern, wenn die Regierungen und die Reichen ganz genauso denken und handeln.
Aber es ist natürlich einfacher, denen 'da Oben' die schuld zu geben, als sich zu fragen, was eigentlich schief läuft bei uns Menschen.
In beiden Punkten gebe ich Dir Recht. Wären die Olympischen Spiele aber in ein Land das die amerikanische Währung nicht nicht jederzeit vernichten könnte,und die hätten gerade eine schlechte Presse weil sie ein Aufstand in einem besetzten Land unterdrückten, wäre der Olympiabycott auf alle Fälle ein Thema.
Das bedeutet nicht das ich einen Boycott gut finde. Das größte Problem mit der Olympiade ist das sie durch Regierungen veranstaltet wird.
Was Der Währungskrise angeht, der Euro wird mit kurzer Zeitversetzung das gleiche durch machen wie der Dollar. Scheinbar hat Spanien eine schlimmere Immobilienblase wie die USA und sie beginnt zu platzen.
Während unsere Medien noch mit gehobenen Finger über die überschuldeten Amerikaner reden, gibt es frühe Anzeichen das sich Deutsche bei Inflation genau so verschulden. Bis wir dann nach Hyperinflation irgendwann eine neue Währung kriegen, wird wohl ein Jahrzehnt vergangen sein. Bleibt zu hoffen die Deutschen schaffen es bis dahin ihr Unterwerfungstrieb so weit zu unterdrücken, das wir uns bei keinen neuen Weltkrieg beteidigen.
Und Bemerkungen wie 'Der Dollar ist eine satanische Währung' sind auch nicht gerade hilfreich. So gesehen ist jede Währung Teufelszeug.
Nicht die Regierenden allein sind auf dem falschen Weg sondern wir, die Menschen der westlichen Welt insgesamt. Und genau das ist das Problem. Wenn wir noch so drauf wären wie die Menschen in den Sechzigern und Siebzigern, könnten die Regierungen doch gar nicht durchziehen, was sie im Moment so treiben.
Doch leider sind die meisten von uns kein Jota besser. Es wird betrogen, beschissen - und jeder nutzt jede sich ihm bietende Gelegenheit, sich zu bereichern - egal, ob jemand Anderes darunter leiden muss. Das sind die Fakten. Und da braucht man sich nicht wundern, wenn die Regierungen und die Reichen ganz genauso denken und handeln.
Aber es ist natürlich einfacher, denen 'da Oben' die schuld zu geben, als sich zu fragen, was eigentlich schief läuft bei uns Menschen.
Das bedeutet nicht das ich einen Boycott gut finde. Das größte Problem mit der Olympiade ist das sie durch Regierungen veranstaltet wird.
Was Der Währungskrise angeht, der Euro wird mit kurzer Zeitversetzung das gleiche durch machen wie der Dollar. Scheinbar hat Spanien eine schlimmere Immobilienblase wie die USA und sie beginnt zu platzen.
Während unsere Medien noch mit gehobenen Finger über die überschuldeten Amerikaner reden, gibt es frühe Anzeichen das sich Deutsche bei Inflation genau so verschulden. Bis wir dann nach Hyperinflation irgendwann eine neue Währung kriegen, wird wohl ein Jahrzehnt vergangen sein. Bleibt zu hoffen die Deutschen schaffen es bis dahin ihr Unterwerfungstrieb so weit zu unterdrücken, das wir uns bei keinen neuen Weltkrieg beteidigen.
Grüßi