Rauchverbot und Klimaschutz
Lungenkrebs ist Todesursache in einen aus 300 Fällen. Ob Rauchen wirklich Krebs verursacht ist bis Heute nicht eindeutig geklärt. Ein Statistiker und Mitglied der Royal Society, Austin Bradford Hill hat 1950 die These aufgestell, sein Freund und Kollege, Ronald A. Fischer, hatte es bis zu seinen Tod 1991 abgestritten. Ausserdem hatte Fischer nie für die Tabakindustrie gearbeitet, er war auf der Tabakindustrie ihre "Standing" Komitee die nicht wie es Heute heißt, Rauchen für die Industrie schön redeten, sondern sie waren Teil einer Studie die die Tabakindustrie veanstaltete, Recherce zu betreiben ob Rauchen Krebs verursacht.
Heute traut sich Niemand mehr die offiziellen Statistiken zu hinterfragen, obwohl für mich persönlich der ziemlich eindeutige Zusammenhang zwischen Rauchen und kronische Bronchitis viel bedenklicher ist.
Die andere heilige Kuh der Bangemachindustrie, pasieves Rauchen gilt inzwischen als ein klassisches Beispiel wie Politik die Vorurteile der Wissenschaftler beeinflussen kann. Es gibt es trotzdem nicht und damit endet jede Rechtfertigung in die Privatsphäre von 80 Millionen Deutschen ein zu greifen. Aber genau wie die Weltuntergangprognose der Umwelthyteriker, ist Wahrheit weniger wichtig wenn man seine Bürger abzocken kann.
Heute traut sich Niemand mehr die offiziellen Statistiken zu hinterfragen, obwohl für mich persönlich der ziemlich eindeutige Zusammenhang zwischen Rauchen und kronische Bronchitis viel bedenklicher ist.
Die andere heilige Kuh der Bangemachindustrie, pasieves Rauchen gilt inzwischen als ein klassisches Beispiel wie Politik die Vorurteile der Wissenschaftler beeinflussen kann. Es gibt es trotzdem nicht und damit endet jede Rechtfertigung in die Privatsphäre von 80 Millionen Deutschen ein zu greifen. Aber genau wie die Weltuntergangprognose der Umwelthyteriker, ist Wahrheit weniger wichtig wenn man seine Bürger abzocken kann.
bitter_twisted - 30. Okt, 16:35
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Sandylein - 8. Nov, 18:34
Bin seit einem halben Jahr Nichtraucherin nach zwölf Jahren mit täglich einer Schachtel. Ich habe nicht aufgehört, weil der Druck auf Raucher immer größer wird, sondern weil ich Angst um mein Leben und meine Gesundheit bekam. In meiner (sehr kleinen) Familie gab es drei Personen mit Herzinfarkt, alle mittlerweile vor der Zeit verstorben.
Ich bin überzeugt, dass jeder, der wegen der verschärften (Nicht-)Raucherpolitik aufhört, früher oder später froh darum ist.
"Ich rauche gern", das habe ich früher auch geglaubt. Dabei ist es wirklich schöner und entspannter ohne diesen Zwang, ständig Kippen in der Nähe haben zu müssen.
Ich bin überzeugt, dass jeder, der wegen der verschärften (Nicht-)Raucherpolitik aufhört, früher oder später froh darum ist.
"Ich rauche gern", das habe ich früher auch geglaubt. Dabei ist es wirklich schöner und entspannter ohne diesen Zwang, ständig Kippen in der Nähe haben zu müssen.
Oskar Lilande (Gast) - 9. Nov, 23:55
Der Gesundheitsminister warnt
Ja schon, Rauchen ist ungesund, das dürfte inzwischen auch jeder wissen. Aber braucht es um aufzuhören den staatlichen Kindergärtner, der alle (eigentlich mündigen und selbst für ihre Gesundheit und Konsumgewohnheiten verantwortlichen) erwachsenen Bürger an die Hand nimmt? Dann müsste man aber endlich konsequent staatsautoritär sein, und das Rauchen komplett verbieten und andere Steuern als Ersatz für die Tabaksteuer erhöhen.
Big Brother is helping you. As long as you follow his rules.
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