Meine Eckdaten waren: "Die Menschheit MACHT Dreck! Und was sollte schlecht daran sein, weniger DRECK zu machen?" Das zielt nun auf Gesundheit, Wohlbefinden, Artenschutz und Erhalt der natürlichen Umgebung.
Deine Eckdaten zielen (wenn ich es recht verstehe) auf die ständigen Übertreibungen der "Umweltlobby" durch immer neue Einschränkungen, die zu wirtschaftlichen Zusammenbrüchen und Armut führen können.
Na, da haben wir doch schon mal 2 Grenzen (Eckdaten). Beide resultieren aus realen Übertreibungen in die jeweilige Richtung. Wenn man sich jetzt irgendwo in der Mitte trifft, wäre es ja schon mal etwas. Eigentlich geht der ganze Streit doch (jetzt sehr knapp zusammengefasst) nur um Reichtum kontra Gesundheit. Und natürlich darum, wer RECHT hat...
Ich schlage mich weder auf die eine, noch auf die andere Seite. Weder arm (gemachte), noch krank (gemachte) Kinder können unsere Zukunft sein. Ich wäre einfach nur froh, wenn es nicht zu diesen eskalierenden Übertreibungen käme. Etwas mehr Toleranz, ein paar vernünftige Kompromisse- sind die Menschen den dazu nicht fähig? Muss den jeder nur für SICH die beste Lösung auf Biegen und Brechen erreichen? Dieser Rummel ist ein Selbstläufer: Wenn die einen sagen: "Wir brauchen überhaupt keine Co2 Reduzierung, und eine Steigerung ist völlig unschädlich, werden die anderen mit Weltuntergangsszenarien und überzogenen Gegenmaßnahmen antworten. Und genau da gebe ich der Einführung deiner Antwort auf meinen Kommentar recht: Bis sich denn endlich etliche Widersacher alle Ihre wahren und ausgedachten Argumente um die Ohren gehauen haben, sind wieder viele, viele Leute von der "Umweltlobby" verarmt und von den Umweltverschmutzern krank gemacht geworden.
Und deswegen würdest du von mir auch einen zweifelnden und kritischen Kommentar auf ein ähnlich plakatives Schreiben der Gegenseite (von z.B. den Grünen) bekommen.
Glaub' bloß nicht, dass die bei mir besser abschneiden... :-)
CO2 ist ein harmloser, natürlicher Teil unser Atmosphäre und ob Menschen nun 1,2% oder 3,3% zu den kompletten CO2 Gehalt beitragen, es tut niemand etwas und müsste ich nur €10,00 im Jahr zahlen den CO2 Austoß meines Autos zu reduziren, dann sähe ich es nicht als ein Kompromis sondern eine Schickane.
Leider trifft das nicht auf allen Ausstößen, mit der die Industrie unsere Luft verpestet zu. In dem Bereich stimme ich Dir ganz und gar bei, es ist technisch möglich, ohne dramatischen Kostenaufwand die Schadstoffe die in unsere Luft und Wasser dramatisch zu reduzieren, wie Deutschland und auch England in den 70er Jahren gezeigt hat. Heute gibt es wieder Fische im Rhein und die Luft ist sauberer als jezuvor, nicht weil erneuerbare Energien verwendet werden, sondern gerade weil Öl und Gas verwendet wird die sauberer brennen als Holz und Kohle.
Wir haben in Johannesburg gelebt. Im Winter, trägt der Wind den Qualm über Soweto leicht bis zu 15 Km weit. Die Behauptung unser Sektenknallköpfe die Industrie würde auf einen neuen Niveau die Luft verpesten ist glatt gelogen. Würden Wir am Winterabend durch Frankfurt um 1899 oder vorher gehen, uns würden die Augen tränen von den Qualm. Und es ist kein harmloser Qualm, Menschen die darin groß werden leiden unter alle heute als typische Raucherkrankheiten bekannte Symptomen.
Also wir als Gesellschaft haben keine unlösbaren Probleme, und wenn Industrie manchmal unschön aussieht, sie war der Motor zu unseren Wohlstand.
Was die Ökofaschisten sich gerade leisten hat keinen Bezug mehr auf etwas das in der realität passiert. Es ist ein Bangemachen und Abzocken der Bürger, mit Emmissionhandel, der der Elite des recht einräumen wird mir einen Ferderstrich Geld zu schöpfen, das wir Bürger dann zahlen können. Jemand der sich nicht gegen diese gewissenlosen Umwelthysteriker wehrt, versteht nicht worum es geht.
Eckdaten
Meine Eckdaten waren: "Die Menschheit MACHT Dreck! Und was sollte schlecht daran sein, weniger DRECK zu machen?" Das zielt nun auf Gesundheit, Wohlbefinden, Artenschutz und Erhalt der natürlichen Umgebung.
Deine Eckdaten zielen (wenn ich es recht verstehe) auf die ständigen Übertreibungen der "Umweltlobby" durch immer neue Einschränkungen, die zu wirtschaftlichen Zusammenbrüchen und Armut führen können.
Na, da haben wir doch schon mal 2 Grenzen (Eckdaten). Beide resultieren aus realen Übertreibungen in die jeweilige Richtung. Wenn man sich jetzt irgendwo in der Mitte trifft, wäre es ja schon mal etwas. Eigentlich geht der ganze Streit doch (jetzt sehr knapp zusammengefasst) nur um Reichtum kontra Gesundheit. Und natürlich darum, wer RECHT hat...
Ich schlage mich weder auf die eine, noch auf die andere Seite. Weder arm (gemachte), noch krank (gemachte) Kinder können unsere Zukunft sein. Ich wäre einfach nur froh, wenn es nicht zu diesen eskalierenden Übertreibungen käme. Etwas mehr Toleranz, ein paar vernünftige Kompromisse- sind die Menschen den dazu nicht fähig? Muss den jeder nur für SICH die beste Lösung auf Biegen und Brechen erreichen? Dieser Rummel ist ein Selbstläufer: Wenn die einen sagen: "Wir brauchen überhaupt keine Co2 Reduzierung, und eine Steigerung ist völlig unschädlich, werden die anderen mit Weltuntergangsszenarien und überzogenen Gegenmaßnahmen antworten. Und genau da gebe ich der Einführung deiner Antwort auf meinen Kommentar recht: Bis sich denn endlich etliche Widersacher alle Ihre wahren und ausgedachten Argumente um die Ohren gehauen haben, sind wieder viele, viele Leute von der "Umweltlobby" verarmt und von den Umweltverschmutzern krank gemacht geworden.
Und deswegen würdest du von mir auch einen zweifelnden und kritischen Kommentar auf ein ähnlich plakatives Schreiben der Gegenseite (von z.B. den Grünen) bekommen.
Glaub' bloß nicht, dass die bei mir besser abschneiden... :-)
Leider trifft das nicht auf allen Ausstößen, mit der die Industrie unsere Luft verpestet zu. In dem Bereich stimme ich Dir ganz und gar bei, es ist technisch möglich, ohne dramatischen Kostenaufwand die Schadstoffe die in unsere Luft und Wasser dramatisch zu reduzieren, wie Deutschland und auch England in den 70er Jahren gezeigt hat. Heute gibt es wieder Fische im Rhein und die Luft ist sauberer als jezuvor, nicht weil erneuerbare Energien verwendet werden, sondern gerade weil Öl und Gas verwendet wird die sauberer brennen als Holz und Kohle.
Wir haben in Johannesburg gelebt. Im Winter, trägt der Wind den Qualm über Soweto leicht bis zu 15 Km weit. Die Behauptung unser Sektenknallköpfe die Industrie würde auf einen neuen Niveau die Luft verpesten ist glatt gelogen. Würden Wir am Winterabend durch Frankfurt um 1899 oder vorher gehen, uns würden die Augen tränen von den Qualm. Und es ist kein harmloser Qualm, Menschen die darin groß werden leiden unter alle heute als typische Raucherkrankheiten bekannte Symptomen.
Also wir als Gesellschaft haben keine unlösbaren Probleme, und wenn Industrie manchmal unschön aussieht, sie war der Motor zu unseren Wohlstand.
Was die Ökofaschisten sich gerade leisten hat keinen Bezug mehr auf etwas das in der realität passiert. Es ist ein Bangemachen und Abzocken der Bürger, mit Emmissionhandel, der der Elite des recht einräumen wird mir einen Ferderstrich Geld zu schöpfen, das wir Bürger dann zahlen können. Jemand der sich nicht gegen diese gewissenlosen Umwelthysteriker wehrt, versteht nicht worum es geht.