Die Medien lange her
Irgendwo habe ich schon mal erwähnt das ich in Süd Afrika aufgewachsen bin. Süd Afrika mit seiner Apartheid war öfter Thema von Übersee Zeitungsartikel und somit bekam man einen Einblick wie gut eine Zeitschrift war, wenigstens wenn sie über S.A. berichtet hatten. Ich war ziemlich überzeugt das der Stern seine Berichte über S.A. von Leuten schreiben ließ die nie dort gewesen sind, denn es gab keine Übereinstimmung mit der Wirklichkeit.
Zeitungen die ich sehr zu respektieren gelernt hatte, waren Times und Newsweek. Ob man die Meinung des Autors teilte war eine andere Sache, aber jedes Fakt das im Bericht stand konnte man prüfen, von der einen oder anderen Lapalie abgesehen, stimmten es immer.
Als wir 1994 unsere Wende hatten, wurden wir von Reportern regelrecht überlaufen. Mein Arbeitgeber hatte manche technische Dienste geleistet, einmal hatte ich das Pech selber ins Kreuzfeuer zu kommen, es war interessant die Berichte dann auf CNN, Sky News oder auf die örtlichen Nachrichten zu sehen, besonders weil die Berichte in den Nachrichten nicht das berichteten was eigentlich passiert war.
Langsam wurde klar das die Fehler nicht zufällig waren, sondern das es ein Drehbuch gab, was damit übereinstimmte wurde mit hoher Priorität berichtet, was nicht übereinstimmte, wurde einfach vergessen. Wenn es zum Beispiel etwas positives über Mandela oder die ANC zu berichten gab, wurde das ausgiebig gemacht, seine Frau Winnie ihre Exzessen wurden irgendwie nicht erwähnt. Sein Studienkollege, Buthelesie durfte nur als Böser erwähnt werden, worüber der blutige Bürgerkrieg in Natal ging durfte nie erklärt werden. Auch das sich die ANC von den Marxismus der 50er Jahre nicht entfert hatte und das sie vor hatten die Minen und alle Industrie zu nationalisieren wurde nie in Europa erwähnt. Ihr Vertragspartner Joe Slovo der Generalsekretär der kommunistischen Partei bekam wenig Presse.
Süd Afrika hat das Übel Apartheid für das Übel Sozialismus ausgetauscht und nie ist die tatsache in Deutschland in den Medien berichtet worden. Süd Afrikas Minen haben ihr Hauptkwartier nach Luxemburg verschoben, damit sie als ausländische Firmen nicht nationalisiert werden. Nie hat eine Zeitung in Deutschland das erwähnt.
Zeitungen die ich sehr zu respektieren gelernt hatte, waren Times und Newsweek. Ob man die Meinung des Autors teilte war eine andere Sache, aber jedes Fakt das im Bericht stand konnte man prüfen, von der einen oder anderen Lapalie abgesehen, stimmten es immer.
Als wir 1994 unsere Wende hatten, wurden wir von Reportern regelrecht überlaufen. Mein Arbeitgeber hatte manche technische Dienste geleistet, einmal hatte ich das Pech selber ins Kreuzfeuer zu kommen, es war interessant die Berichte dann auf CNN, Sky News oder auf die örtlichen Nachrichten zu sehen, besonders weil die Berichte in den Nachrichten nicht das berichteten was eigentlich passiert war.
Langsam wurde klar das die Fehler nicht zufällig waren, sondern das es ein Drehbuch gab, was damit übereinstimmte wurde mit hoher Priorität berichtet, was nicht übereinstimmte, wurde einfach vergessen. Wenn es zum Beispiel etwas positives über Mandela oder die ANC zu berichten gab, wurde das ausgiebig gemacht, seine Frau Winnie ihre Exzessen wurden irgendwie nicht erwähnt. Sein Studienkollege, Buthelesie durfte nur als Böser erwähnt werden, worüber der blutige Bürgerkrieg in Natal ging durfte nie erklärt werden. Auch das sich die ANC von den Marxismus der 50er Jahre nicht entfert hatte und das sie vor hatten die Minen und alle Industrie zu nationalisieren wurde nie in Europa erwähnt. Ihr Vertragspartner Joe Slovo der Generalsekretär der kommunistischen Partei bekam wenig Presse.
Süd Afrika hat das Übel Apartheid für das Übel Sozialismus ausgetauscht und nie ist die tatsache in Deutschland in den Medien berichtet worden. Süd Afrikas Minen haben ihr Hauptkwartier nach Luxemburg verschoben, damit sie als ausländische Firmen nicht nationalisiert werden. Nie hat eine Zeitung in Deutschland das erwähnt.
bitter_twisted - 27. Jun, 18:04
2 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks
Seba96 (Gast) - 27. Jun, 23:51
Über Südafrika
hört man ja recht wenig. Über Afrika wird entweder als Urlaubsregion oder über die Bürgerkriege berichtet.
Und sonst wird ab und zu noch (aus historischen Gründen) über Namibia berichtet.
Und sonst wird ab und zu noch (aus historischen Gründen) über Namibia berichtet.
bitter_twisted - 30. Jun, 15:23
Namibia wird demnächst Land nationalisieren
Von Namibia geredet, das Land hat knapp eine Millionen Einwohner, davon sind etwa 400 000 wirtschaftlich aktiev, die meisten als niedrig gezahlte Tagelöhner. 1998 war dort eine Konferenz, die Weltbank sollte wie immer Afrikas Schulden von Europas Steuerzahler bezahlen lassen, immer noch ein beliebtes Thema besonders in Deutschland. Der Vater eines Klassenkamerades meiner Tochter, schrieb eine Wirtschaftskolume in den Citizen, ausserdem war er im Kader der Standard Bank, Süd Afrikas größte Bank.
Er schrieb angesichts dem Treffen, das die Herscher Afrikas, da sie betteln kommen, ihre Learjets zu Hause lassen sollten. Ein paar Tage später war der Herr nicht mehr bei Standard Bank. Sam Njoma hat sich beklagt.
Was Namibia im Jahr in Steuern ein nimmt, verfliegt Sam lässig auf einen einzigen Ausflug nach Deutschland, dann brauch er seine Schulden nicht mehr zahlen, das ist wo die Gelder hingehen wenn Namibia von der Weltbank einen Schuldenerlass bekommt.
Er schrieb angesichts dem Treffen, das die Herscher Afrikas, da sie betteln kommen, ihre Learjets zu Hause lassen sollten. Ein paar Tage später war der Herr nicht mehr bei Standard Bank. Sam Njoma hat sich beklagt.
Was Namibia im Jahr in Steuern ein nimmt, verfliegt Sam lässig auf einen einzigen Ausflug nach Deutschland, dann brauch er seine Schulden nicht mehr zahlen, das ist wo die Gelder hingehen wenn Namibia von der Weltbank einen Schuldenerlass bekommt.
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