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Freitag, 26. Mai 2006

Wie es Politiker ergeht die sich mit AIPAC anlegen

Wir haben längst nicht die Transparenz in Sachen Medien, wie zum Beispiel in der USA existiert, trotzdem funktioniert unser Meinungsmonopol ähnlich. Somit ist Justin Raimondo seine Kulumne von dieser Woche von besondere Interesse für uns. Es scheint eine Abgesannte im Congress hat sich angemaaßt, der Israely Lobby AIPAC zu wiedersprechen. Genau wie es hier passieren würde, würde jemand im öffentlichen Leben, sich mild kritisch Israel gegenüber äussern, ist eine Rufmord Kampagne gegen sie gestartet, ähnlich wie man gegen Hohmann vor ging. Sie hat aber noch mal effektief zurückgeschlagen, das ganze lohnt sich zu lesen, denn man weiß das es hier ähnlich gehen würde, nur das keine Zeitung sich trauen würde eine Kritik an ZB. Henryk M. Broder, oder sonst einen prominentes Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu drucken.

Also lesen und träumen von einer Welt mit Meinungsfreiheit.

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Wilbur Larch (Gast) - 29. Mai, 22:31

Neee, Du!

Bei S&W klagtest Du ein wenig durch die Blume über mangelnde Kommentare. Jedenfalls war das meine Interpretation. Wie gesagt: Durch die Blume.

Hier ist ein Kommentar. Dein Vergleich "Rufmord Kampagne gegen sie gestartet, ähnlich wie man gegen Hohmann vor ging." zieht nicht. Der Fall Hohmann war anders.

"das keine Zeitung sich trauen würde eine Kritik an ZB. Henryk M. Broder, oder sonst einen prominentes Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu drucken."

Wird Broder nicht ständig irgendwo kritisiert?

Ich habe den Aufsatz von Walt/Mearsheimer gelesen (die Antowrt der beiden auf ihre Kritiker auch). Gibt es in Deutschland eine ähnlich gut begründete Kritik?

bitter_twisted - 1. Jun, 17:58

Alle sind anders

Danke für das Kommentar. Was Hohmann angeht, vielleicht hast Du recht, seine Ansprache war weniger kritisch als das sie als plumper Anbändelversuch rüber kommt: "wir sind beide Tätervölker, komm wir vegessen und werden Freunde". Offensichtlich ist es nicht gut angekommen.

Die meiste Kritik an Broder handelt sich über wie Er mit Kritiker seiner Sache um geht. Eine direkte rationelle Diskussion über ein Thema wie, Israels Palästinenzer Politik, ist nicht möglich. Die Antisemitenkeule wird zu schnell ausgepackt.

Das bringt mich zu den Punkt den ich machen wollte, Broder, die Achse, deren Fans und die Zeitungen der Springer Gruppe volgen der gleichen Strategie wie AIPAC, es wird keine Rationale Diskussion über Israel, Irak oder Iran zugelassen, sollte sich jemand kritisch äußern, wird seine Person angegriffen. Er wird als Antisemit oder extrem Rechter verunglimpflicht, wenn er im öffentliche Leben steht wir er ruiniert.

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