In der Praxis setzen die "Neocons" in den USA einen nach außen und innen gegen die Freiheit gerichtetes Programm um.
1. Keynesianistische Verschuldungsorgien
Die derzeitige US-Regierung finanziert ihren Kiregsapparat zum Teil über direkte Zwangssteuern, aber großteils über verdeckte Entwertung des staatlichen Geldes und durch massive Verschuldung.
Mit dem gigantischen Schuldenberg werden über das politisch abhängige Federal Reserve System (Fed) auf Kosten der Bürger Schulden mit ungedecktem staatlichen Geld (-> fiat money) gemacht. Wirtschaftlich war die USA noch nie so verschuldet und keynesianistisch heruntergewirtschaftet wie unter der pseudokonservativen Bush-Regierung. Die Zeche für deficit-spending, Misswirtschaft und Kriegsführung werden die amerikanischen Bürger zahlen müssen. Aber auch auf die Weltwirtschaft hat ein wirtschaftlich krankes Amerika große Auswirkungen.
2. Ausbau der Überwachung der Bürger
In den USA wird u.a. durch die NSA (scherzhaft National socialist agency genannt) immer weiter in die Privatsphäre der Menschen hineingespitzelt. Jede noch so (für Terrorbekämpfung) sinnlose Maßnahme wird unter dem Vorwand des "Krieges gegen den Terror" begründet und damit mit die Angst der Menschen politisch geschürt und missbraucht.
Es gibt noch viele Kritikpunkte an der "neokonservativen" Politik der derzeitigen US-Regierung. Das aber mal vorerst.
Für 2008 können sich alle auf Präsident Hillary Clinton freuen. Ihre Kritik an George W. lässt sich zusammenfassen, George ist nicht konsequent genug gegen den Irak aufgetreten und zögert noch den Iran mit Atomwaffen anzugreifen.
Vor kurzen hatte der "Congress" den "Iran freedom support act" als vorstufe zum Irankrieg abgesegnet, nur 21 Abgesandte hatten dagegen gestimmt. Die Demokraten sind mindestens so kriegsgeil wie die Republikaner. Die einzigen bei denen der Krieg unbeliebt ist, sind die Bürger, und die zählen so gut wie nichts mehr, genau wie bei uns.
Warfare-/Welfarestate
1. Keynesianistische Verschuldungsorgien
Die derzeitige US-Regierung finanziert ihren Kiregsapparat zum Teil über direkte Zwangssteuern, aber großteils über verdeckte Entwertung des staatlichen Geldes und durch massive Verschuldung.
Mit dem gigantischen Schuldenberg werden über das politisch abhängige Federal Reserve System (Fed) auf Kosten der Bürger Schulden mit ungedecktem staatlichen Geld (-> fiat money) gemacht. Wirtschaftlich war die USA noch nie so verschuldet und keynesianistisch heruntergewirtschaftet wie unter der pseudokonservativen Bush-Regierung. Die Zeche für deficit-spending, Misswirtschaft und Kriegsführung werden die amerikanischen Bürger zahlen müssen. Aber auch auf die Weltwirtschaft hat ein wirtschaftlich krankes Amerika große Auswirkungen.
2. Ausbau der Überwachung der Bürger
In den USA wird u.a. durch die NSA (scherzhaft National socialist agency genannt) immer weiter in die Privatsphäre der Menschen hineingespitzelt. Jede noch so (für Terrorbekämpfung) sinnlose Maßnahme wird unter dem Vorwand des "Krieges gegen den Terror" begründet und damit mit die Angst der Menschen politisch geschürt und missbraucht.
Es gibt noch viele Kritikpunkte an der "neokonservativen" Politik der derzeitigen US-Regierung. Das aber mal vorerst.
Hillary Clinton
Vor kurzen hatte der "Congress" den "Iran freedom support act" als vorstufe zum Irankrieg abgesegnet, nur 21 Abgesandte hatten dagegen gestimmt. Die Demokraten sind mindestens so kriegsgeil wie die Republikaner. Die einzigen bei denen der Krieg unbeliebt ist, sind die Bürger, und die zählen so gut wie nichts mehr, genau wie bei uns.