Das wäre schon mal ein registrierter Staatsdeutscher, der etwas gegen Rassismus hat. Nur hat Rassismus eben verschiedene Gesichter:
- Wenn eine Privatperson rassistische Ansichten hat, dann ist das eine Meinung. Eine dumme Meinung, aber eine Meinung die das unteilbare Menschenrecht auf Meinungsfreiheit hat.
- Wenn aus einer privaten rassistischen Meinung eine Straftat begangen wird, also eine Rechtsverletzung gegenüber einem anderen Menschen, dann ist das eigentlich ein Fall für eine politikfreie Polizei, die Straftaten aufklärt und Verbrecher ermittelt und die nicht politisch instrumentalisiert in der Privatsphäre der Bürger und ihrer Meinungen herumschnüffelt.
- Wenn der "Wohlfahrts"staat mit seiner nicht legitimierten Staatsgewalt rassistisch wird, ist das die gefährlichste Erscheinungsform des Rassismus, da der Staat seinen sich selbst "kontrollierenden" Machtapparat hinter sich hat und für das Leben und die Freiheit der Menschen eine viel größere Gefahr darstellt als einzelne irre Verbrecher.
Und das ist heute in Deutschland der Fall: Stück für Stück werden Menschen/Bürgerrechte abgebaut und staatliche Befugnisse ausgebaut, auf Kosten der Bürger, ihrem Eigentum und ihrer Freiheit. Und durch nichts legitimiert als die Lüge vom "fürsorglichen" Staat und seinen "unverzichtbaren" Politikern, die so "sozial" sind, uns Bürgern die Verantwortung für unser Leben und damit unsere Freiheit abnehmen.
Und damit sich der "versorgte" Bürger nicht gegen die ständigen und willkürlichen Eingriffe des "Sozial"staats in sein Leben und sein Eigentum wehren kann, hat ihm der Staat aus "reiner Fürsorge" gleich das Recht auf Waffenbesitz und per Gesetz das Menschenrecht auf Selbstverteidigung genommen. Sonst würde noch mancher auf die Idee kommen, seine Familie, seinen Besitz und seine Menschenrechte zu verteidigen, auch gegen den "allmächtigen" und von "sozialen" Politikern und ihren Bürokraten gelenkten "Vater" Staat.
Besser könnte ich das bestimmt nicht sagen. Du sagst es bestimmt nicht nur mich aus meiner miserablen Laune zu befreien? Nachdem ich bei Stadler und Waldorf alle Kommentare dazu gelesen habe und alle streiten sich ob es eine Klopperei unter Besoffenen war oder eine rassistische Tat. Keiner hat ein Problem damit das das Gesetz ungerecht geworden ist weil Dunkelhäutige ein extra Schutz genießen.
Schlagen sich zwei Besoffene und einer ist Ausländer, riskiert er Anklage wegen ein Bagateldelikt, der Deutsche riskiert Anklage wegen Kapitalverbrechen.
Also das Gesetz diskriminiert auf basis von Rasse, ist somit rassistisch.
Doch, ich ;-)
- Wenn eine Privatperson rassistische Ansichten hat, dann ist das eine Meinung. Eine dumme Meinung, aber eine Meinung die das unteilbare Menschenrecht auf Meinungsfreiheit hat.
- Wenn aus einer privaten rassistischen Meinung eine Straftat begangen wird, also eine Rechtsverletzung gegenüber einem anderen Menschen, dann ist das eigentlich ein Fall für eine politikfreie Polizei, die Straftaten aufklärt und Verbrecher ermittelt und die nicht politisch instrumentalisiert in der Privatsphäre der Bürger und ihrer Meinungen herumschnüffelt.
- Wenn der "Wohlfahrts"staat mit seiner nicht legitimierten Staatsgewalt rassistisch wird, ist das die gefährlichste Erscheinungsform des Rassismus, da der Staat seinen sich selbst "kontrollierenden" Machtapparat hinter sich hat und für das Leben und die Freiheit der Menschen eine viel größere Gefahr darstellt als einzelne irre Verbrecher.
Und das ist heute in Deutschland der Fall: Stück für Stück werden Menschen/Bürgerrechte abgebaut und staatliche Befugnisse ausgebaut, auf Kosten der Bürger, ihrem Eigentum und ihrer Freiheit. Und durch nichts legitimiert als die Lüge vom "fürsorglichen" Staat und seinen "unverzichtbaren" Politikern, die so "sozial" sind, uns Bürgern die Verantwortung für unser Leben und damit unsere Freiheit abnehmen.
Und damit sich der "versorgte" Bürger nicht gegen die ständigen und willkürlichen Eingriffe des "Sozial"staats in sein Leben und sein Eigentum wehren kann, hat ihm der Staat aus "reiner Fürsorge" gleich das Recht auf Waffenbesitz und per Gesetz das Menschenrecht auf Selbstverteidigung genommen. Sonst würde noch mancher auf die Idee kommen, seine Familie, seinen Besitz und seine Menschenrechte zu verteidigen, auch gegen den "allmächtigen" und von "sozialen" Politikern und ihren Bürokraten gelenkten "Vater" Staat.
Das ist toll
Schlagen sich zwei Besoffene und einer ist Ausländer, riskiert er Anklage wegen ein Bagateldelikt, der Deutsche riskiert Anklage wegen Kapitalverbrechen.
Also das Gesetz diskriminiert auf basis von Rasse, ist somit rassistisch.