Für den "Sozialstaat", also konkret dessen Regierende und ihre davon lebenden Bürokraten, sind "seine" Bürger eben Sozialversicherungsnummern und andere planbare Masse, über deren Leben sie wilkkürlich Macht und Einfluss haben wollen.
Da ist es dann auch nicht veruwnderlich, wenn man Menschen in Kriege schickt, um die eigene Macht auszubauen, mit der Ausrede, es ginge ja um ganz hehre Ideale.
Rot-grün hat die Büchse der Pandora geöffnet, und diese KRIEGt man jetzt schwer wieder geschlossen. Der bewährte Isolationismus der Bundesrepublik Deutschland von der Gründung bis in die 80er-Jahre wurde in den neunziger Jahren durch den rot-grünen manisch-irrationalen Interventionismus abgelöst und wird nun durch schwarz-rot weitergrführt. Das einzige, was man hoffen kann, ist dass dem Wohlfahrtsstaat und seinen Regierungspolitikern das vom Bürger geraubte Geld ausgeht, noch weitere Besatzungsarmeen zu finanzieren.

Congo hat viel Erdschätze, ua Kupfer, dessen Produktion im Krieg aufhörte. Was hat das aber mit uns zu tun?
Würden wir Öl billiger einkaufen können wenn wir im Irak dabei wären?

Ua hat Mugabe sich verausgabt indem er seine Armee beteidigt hat und gehofft hat das er Diamanten dabei gewinnt. Trotzdem, warum soll mein Kind zum Kongo, was bekommt die Deutsche Nation als Gegenleistung, dafür das sie bereit sind ihre Jugendliche dort zu verheizen?