Der 22. April ist nun Erdetag, Eathday. Die Marxisten, die Heute noch die Ökos aus machen, wollten ihre menschenverachtende Wurzeln nicht vergessen, trotzdem ein Zeichen setzen, das man nach den Mauerfall den kommunistischen Scheiß nicht mwhr verkaufen kann. Darum wurde Lennins Geburtstag in Eathday umgemodelt.
Dieses Jahr hat die Erde ein Geschenk für uns auf Lennins großen Tag, Das
Eis auf dem Nordpol ist auf den höchsten Pegfel seit 9 Jahren.
Wahrscheinlich wollte Mutter Erde auch ein Zeichen setzen, das wir mit diesen Öko-kakscheiß auf hören und uns ein Leben diesseits der Panikmache finden sollen.
bitter_twisted - 23. Apr, 10:00
Der Gletscher die Kanzlerin, oder die Kanzlein den Gletscher?

bitter_twisted - 3. Apr, 12:24
Jetzt Deutschlands beliebteste
Politikerin, wir pfeifen wirklich aus den letzten Loch, wenn Gestapoqueen Zensursula Nr.1 auf der Belibtheitsskala werden kann.
bitter_twisted - 1. Apr, 12:38
Es ist wichtig das die Güter die produziert werden nicht dazu führen das ein allgemeiner Wohlstand entsteht. Wären alle Menschen wohlhabend und informiert, wäre es ihnen bald klar das die regierende Elite komplett überflüssig ist.
Auf Dauer ist eine hierarchiale Gesellschaft nur im Zustand von Armut und Unwissen möglich.
(frei nach George Orwell im Roman 1984)
Seit den 90ern wird auch die die Vernichtung von Wohlstand im Namen der Umwelt im großen Stil unternommen, offensichtlich funktionieren Kriege als Vermögensvernichter noch etwas effizienter.
bitter_twisted - 21. Mär, 10:30
Das neuste Titelbild vom Weekly Standard
bitter_twisted - 7. Mär, 15:29
“Wenn es der Wirtschaft gut geht, geht es allen gut.”
Das Problem ist doch, dass es der Realwirtschaft gar nicht so gut geht, bzw. die Verschuldung und das Gelddrucken weit über die reale Wirtschaftsleistung hinaus geht -> Marktverzerrung, Geldvermehrungsillusion.
Da aber im verteilenden Wohlfahrtsstaat eine Mehrheit direkt, indirekt oder gefühlt davon profitiert, haben Politik und große Teile der Bevölkerung (mit Lieblingssport “Angst” [vor Klimaänderung, Nazis, Neoliberalen, Sozialabbau, Steuerflucht, Rentenunsicherheit, allgemein vor jeder potenziellen Unsicherheit]) kein Interesse daran, die Illusion schon jetzt platzen zu lassen. Das wird noch so lange aufrecht erhalten bis es nicht mehr geht. Die Politik handelt wirtschaftlich nach dem Motto: “In the long run we are all dead.” (Keynes), also das, was sie den Wirtschaftsführern populistisch vorwirft: Kurzfristige Vorteilsorientierung ohne Rücksicht auf die mittelfristigen Folgen. Und die Bevölkerung spielt mit, ist ja nicht so dumm, wie man meinen könnte. “Der Staat ist die große Fiktion, nach der sich jedermann bemüht, auf Kosten jedermanns zu leben.” (Frederic Bastiat)
Man kann hoffen, dass die Zäsur/der Zusammenbruch der keynesianischen Verschuldungswirtschaft noch eine Weile hinausgezögert wird und es so lange (für seine jeweils eigene soziale Gruppe [Rentner, Studenten, Piloten, Arbeitslose, etc.]) noch ordentlich was aus der staatlichen Geld- und Umverteilungspulle gibt. Und parallel sollte man sich auf den Fall einstellen, dass es zu einem schnellen Zusammenbruch kommt. Gerhard Spannbauer et al geben da ja ganz gute Tipps.
Seba96 - 28. Feb, 12:12