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Samstag, 14. April 2007

Das Theater um Filbinger,

Ich weiß nicht wie andere darüber denken, aber kurz nach meiner Ankunft in Deutschland in 1999, ließ die Intresse an den nächtligen "Holocaust Revival" Filmen im Fernsehen nach. Leider ließen die Filme nicht nach und in den 8 Jahren die ich hier bin muß jedes Stück Film das es überhaupt aus der Zeit gibt, mehrere male unbeobachtet über unsere Fernseher gelaufen sein und noch ist nicht genug.

Jeder Mensch der in der Zeit gelebt hat muß verunglimpft werden, so wollen es die 68er, so wollen es die Allierten, so will es unsere ehemalige SED Sprecherin, die kriegsgeile Angie. So will es der Zentralrat der Juden und das Simon Wiesenthal Institut.

Unsere Kultur verlangt aber das wir nichts bis nach dem Grabe nachtragen

"Alle, die sich aufgeilen in Sachen Filbinger, müssen wissen: Am Grabe sind alle Anfeindungen vorbei." Es sei "komisch, dass es immer nur die CDU-Leute trifft." Von der SPD habe er keine Kritik an dem Schriftsteller Günter Grass vernommen, der Mitglied der Waffen-SS gewesen sei. "Das wird akzeptiert: Die Linken dürfen bei der SS gewesen sein."

Oettinger hatte bei der Trauerfeier für den früheren Ministerpräsidenten am Mittwoch in Freiburg gesagt, Filbinger sei ein "Gegner" des Nationalsozialismus gewesen. Der Zentralrat der Juden, SPD und Grüne warfen Oettinger daraufhin vor, Filbingers Vergangenheit als Marine-Richter in der NS-Zeit zu verharmlosen.


Ausserdem wird verlangt das jeder Mensch der nur während der NS Zeit gelebt hat als bösartig gilt, und es darf nicht differentiert werden, ob jemand ein gläubiger Nazi war, ob er als fast Mündiger in den Krieg geschickt wurde, oder ob er sich bemühte so gut es ging eine Arbeit zu machen, die mit dem NS Regiem nichts zu tun hat. Wir dürfen unsere Toten nicht ehren, unsere Eltern oder Großeltern müssen verteufelt werden, auch wenn sie am ende des Krieges erst 15 waren, auch wenn sie als Kinder im Schlaf in den Tod gebombt wurden, alle die damals in Deutschland gelebt haben waren bösartig .

Oettingers politische Laufbahn wird durch seine Uneinsicht zu Ende gehen, es sei denn er entschuldigt sich bald.
N24

Donnerstag, 12. April 2007

Die Legende lebt ewig

Niemand prägt die deutsche Kultur wie die unsterbliche Legende des linken Traumpaars.

Mittwoch, 11. April 2007

Es war nur ein Technischer Fehler

Leute, danke für die Unterstützung, ich bin gerührt, aber als Lastoutpost Heute Morgen nicht zu erreichenwar, war das nicht durch die Politik verursacht worden.

Dienstag, 10. April 2007

Unsere Medien

Jede Tagesschau sollte einen Disklaimer wie hier haben.Tagesschow

Wird im Irak Völkermord begangen?

Manche Iraker glauben Grund zur Annahme zu haben das es stattfindet und das die Amerikaner dahinter stecken.

Montag, 9. April 2007

...

Juden für einen gerechten Frieden sind keine Zionisten und versprechen sich nur einen einhaltbaren Frieden zwischen Israel und den Palästinensern.

EU Council of Ministers Bundeskanzleramt
President Dr. Angela Merkel Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Rue de la Loi 16 Willy-Brandt-Straße 1

1000 BRUXELLES
10557 BERLIN


Offener Brief und dringender Appell

Zögern Sie nicht länger!

Erkennen Sie die Regierung der nationalen Einheit von Palästina an.
Sofort!

Sehr geehrte Frau Presidentin und Bundeskanzlerin Dr. Merkel,

wir Juden und Jüdinnen, die einem gerechten und dauerhaften Frieden zwischen Israel und Palästina verpflichtet sind, appellieren an Sie sowie an alle Minister und Parlamentarier in der Bundesrepublik Deutschland und in Europa:

Die unter Vermittlung von König Abdullah zwischen den beiden wichtigen Parteien in den besetzten Gebieten von Palästina erzielte Einigung in Mekka sowie die, unter äußerst schwierigen Bedingungen und harten Kompromissen auf allen Seiten am 17. März d. J. gebildete Regierung eröffnet eine kaum noch für möglich gehaltene Chance für eine Wiederbelebung des Friedensprozesses mit Israel. Setzen Sie sich für eine rasche Aufhebung aller ökonomischen, sozialen und politischen Beschränkungen ein. Die Zeit ist kostbar. Sie darf nicht vertan werden, soll nicht der Fehler von 2002 wiederholt werden, als Verhandlungen der Arabischen Liga in Saudi Arabien so weit gediehen waren, dass im Gegenzug zur Aufhebung der israelischen Besatzung, nicht nur ein Ende aller Feindseligkeiten zwischen der arabischen Welt und Israel, sondern überdies die Anerkennung des Staats Israel durch die arabischen Nachbarstaaten möglich gewesen wäre.

Bekanntlich geht der Sieg der Hamas bei den Wahlen vom 20. Januar 2006 nicht nur auf die Unzufriedenheit der Bevölkerung mit der Korruption und dem Führungsstil der vormaligen Regierung zurück. Die Enttäuschung über die leeren Versprechen Israels aber auch über die internationale Völkergemeinschaft, die der Militärbesatzung der von Israel im Krieg vom 5. Juni 1967 eingenommenenGebiete, ein Ende zu setzen nicht vermochte, waren mindestens ebenso gewichtig.

Vertrauen beruht auf Gegenseitigkeit.

In der Geschichte der Palästinenser hat sich die Erfahrung eingeschrieben, dass Israel seine Staatsgrenzen willkürlich und oft zu Lasten der Palästinenser verschiebt.

Die PLO hat als Repräsentantin der Palästinenser Israel in den Grenzen vom 4. Juni 1967 längst anerkannt.

Auch die Hamas-Führung ist diesem Beschluss der PLO verpflichtet, wenn gleichzeitig zugesichert wird, dass alle verabschiedeten Resolutionen des UN-Sicherheitsrats bindend zu Israels Grenzen bindend sind und eine Änderungen der Grenze von 1967 ohne palästinensische Zustimmung ausgeschlossen ist.
Demgegenüber schafft die Ausgrenzung der mehrheitlich gewählten Regierungspartei aus dem internationalen Politikdiskurs innerpalästinensische Spannungen und schürt einen Bürgerkrieg.

Der europäische Ministerrat hätte jetzt noch einmal Gelegenheit, initiativ zu werden und die EU-Regierungen zur Aufhebung des Boykotts der Regierung Palästinas und zur Entfaltung eines friedensförderlichen Dialogs mit allen Regierungsparteien zu bewegen.

European Jews for a Just Peace is a federation consisting of groups from the following countries:
Austria, Belgium, Denmark, France, Germany, Italy, Netherlands, Sweden, Switzerland, United Kingdom

EU Council of Ministers
President Dr. Angela Merkel
Rue de la Loi 16

1000 BRUXELLES
Bundeskanzleramt
Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel
Willy-Brandt-Straße 1

Jimmy Carters Buch

Carter sagt er bemüht sich schon seit 30 Jahren für Frieden in Israel. Er, zusammenmit der Mehrheit der Israelischen Bevölkerung, unterstützt die Idee, das Israel die eroberten Gebiete als Gegenleistung zu Frieden zurück gibt. In Amerika darf das Schema gar nicht öffentlich diskutiert werden, AIPAC erlaubt es nicht.
Peace-not-Apartheid
Carter: That's correct. Over the last 30 years of my life, one of my strongest commitments has been to bring peace to Israel and to have its existence accepted by all nations. I've traveled all over Israel. In fact, I've been to the Golan Heights three times, and we've conducted three elections there for the Palestinians. I've seen the intense debate in Israel about Israeli government policies, with the majority of Israelis habitually favoring the withdrawal from occupied territories in exchange for peace. But that debate does not even exist in the United States. A member of Congress would not dream of coming out in favor of Israel's withdrawal from occupied territories or condemn Israel's treatment of Palestinian people.

Samstag, 7. April 2007

Deutsch Übersetzung über AIPAC die Israelilobby,

Von Mearschheimer und Walt hat Lutz-Forster zur Verfügung gestellt.

Es ist nicht überraschend, daß Israel und seine amerikanischen Anhänger wollen, daß sich die Vereinigten Staaten mit jeder einzelnen und allen Bedrohungen für Israels Sicherheit befassen. Wenn ihre Versuche, die US-Politik zu bestimmen, Erfolg haben, dann werden die Feinde Israels geschwächt oder gestürzt und die Vereinigten Staaten übernehmen den Großteil des Kämpfens, Sterbens, des Wiederaufbaus und der Bezahlung.

Dienstag, 3. April 2007

EU ist nichts zu feiern

Der Meinung ist auch Gerhard Wisnewski , die Meinung hat er auch schön Illustriert:

50-Jahre-EU

Freitag, 30. März 2007

Echte Meinungsfreiheit

Süd Afrikas Verfassung von 1994 sah Meinungsfreiheit und Informationsfreiheit vor, trotzdem blieben brisante Bilder in Zeitschriften verboten. Die Zeitung Hustler klagte vorm "Supreme Court", das höchste Gericht und bekam recht. Dann veröffentlichten sie ein Sammlerband von allen Bildern die in ihrer Zeitschrift in Süd Afrika zensiert wurden. Eigentlich wollte ich dieses "Opus Erektus" mitnehmen, leider ist es bei den Einpacken verloren gegangen.

Wie Meinungsfreiheit wirklich ist und warum die Deutschen Eingriffe über den Gesetzen heraus Schaden verursachen, haben wir bei Channel 702, eine lokale Radiostation gelernt. Die Redaktion der Radiostation riskierte keine Strafverfolgung für etwas das gesagt wurde. Das Resultat waren Diskussionen bei denen wirklich jeder anrufen konnte und sagen konnte was er denkt, solange er nicht in Fluchtiraden ausbrach. Das Programm vermiss ich Heute noch. Keine lahmarschige Wiederholung der offiziellen Meinung aber zum Beispiel Marxisten und Individualisten kämpften es aus, keine Redewendung verboten.

David Duke, der Weiße Rechte Befürworter wurde eingeflogen, mit ANC Mitglieder zu diskutieren und es war atemberaubent. Schade das hier im Zentrum der Arschkriechkultur, die meisten auf Meinungsfreiheit verzichten wollen.

Merkel fördert Todesstrafe für Regimkritiker

Lutz Foster erklärt die EU Verfassung: Todesstrafe ist verboten, es sei denn es handelt sich um rechtwiedrige Demonstrationen oder um Kriegzeiten oder Kriegsgefahr so wie der Krieg gegen den Terrorismus. Kriegzeiten werden sowiso permanent sein in der EU.


3. Die Bestimmungen des Artikels 2 der Charta (2) entsprechen den Bestimmungen der genannten Artikel der EMRK und des Zusatzprotokolls. Sie haben nach Artikel 52 Absatz 3 der Charta (3) die gleiche Bedeutung und Tragweite. So müssen die in der EMRK enthaltenen “Negativdefinitionen” auch als Teil der Charta betrachtet werden:

a) Artikel 2 Absatz 2 EMRK:

“Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um

a) jemanden gegen rechtswidrige Gewalt zu verteidigen;

b) jemanden rechtmäßig festzunehmen oder jemanden, dem die Freiheit rechtmäßig entzogen ist, an der Flucht zu hindern;

c) einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen”.

b) Artikel 2 des Protokolls Nr. 6 zur EMRK:

“Ein Staat kann in seinem Recht die Todesstrafe für Taten vorsehen, die in Kriegszeiten oder bei unmittelbarer Kriegsgefahr begangen werden; diese Strafe darf nur in den Fällen, die im Recht vorgesehen sind, und in Übereinstimmung mit dessen Bestimmungen angewendet werden ...’.

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