Ideologie (gedanklich) überwinden
Ideologie kann (mindestens temporär) sinnstiftend sein und dem Sinnlosen (Person und Sache) einen Antrieb geben. Aber sie kann auch destruktiv sein oder, wenn dies möglich ist bzw. so interpretiert wird: Zeitverschwendung
"Nicht ein mal ein Atomwissenschaftler wie Al Gore kann das Wetter vorhersagen, geschweige denn das Klima. Also sorgen wir doch lieber hier auf Erden für ein gutes Klima des gegenseitigen Respekts, als uns wegen verschiedener Prognosen und verschiedener Lobbies in die Haare zu kriegen."
„Klimagläubige“ und „Klimaskeptiker“ - Beide Seiten werden teilweise von Konzernen, Verbänden und Lobbies finanziell und propagandistisch unterstützt. Beide haben auch sehr engagierte und idealistische Anhänger und Wissenschaftler auf ihrer Seite. Aber das gegenseitige Aufzeigen der Sponsoren hilft nicht weiter: Denn beide Seiten können sich zurecht vorwerfen, auch finanzielle Unterstützung zu erhalten. Aber für größere wissenschaftliche Erkenntnisgewinne darüber, wie und wodurch sich das so komplexe Klima verändert sorgt auch dies nicht.
Auch das beiderseitige Betonen der üblen Motive des Gegners ist nicht weiterführend:
Die Klimagläubigen mögen mit der Begründung des Klimaschutzes eine mächtige Behörde zur Kontrolle menschlicher Wirtschaft, Konsums und Handelns schaffen wollen.
Die Klimaskeptiker könnten von der Öl- und Kohleindustrie bezahlt werden, um gegen die Atom- und Solar-Lobby passende Argumente finden zu können.
Alle Industrien kämpfen als organisierte Partikularinteressen für Subventionen und Umverteilung von Geld vom privaten Individuum (dem so genannten Bürger) zu ihrem jeweiligen korporatistischen Verband. Aber auch diese Erkenntnis hat uns leider noch nicht gesagt, welche der vielen möglichen Entwicklungen das Klima nun nimmt und ob der Mensch die Macht hat, das Klima drastisch zu verändern oder ob es letztlich die Natur ist, die das Klima macht.
Also, lassen wir doch die Schlammschlachten und ideologischen Scheinfechtereien. Trinken wir lieber ein Bier und genießen das Leben.
"Nicht ein mal ein Atomwissenschaftler wie Al Gore kann das Wetter vorhersagen, geschweige denn das Klima. Also sorgen wir doch lieber hier auf Erden für ein gutes Klima des gegenseitigen Respekts, als uns wegen verschiedener Prognosen und verschiedener Lobbies in die Haare zu kriegen."
„Klimagläubige“ und „Klimaskeptiker“ - Beide Seiten werden teilweise von Konzernen, Verbänden und Lobbies finanziell und propagandistisch unterstützt. Beide haben auch sehr engagierte und idealistische Anhänger und Wissenschaftler auf ihrer Seite. Aber das gegenseitige Aufzeigen der Sponsoren hilft nicht weiter: Denn beide Seiten können sich zurecht vorwerfen, auch finanzielle Unterstützung zu erhalten. Aber für größere wissenschaftliche Erkenntnisgewinne darüber, wie und wodurch sich das so komplexe Klima verändert sorgt auch dies nicht.
Auch das beiderseitige Betonen der üblen Motive des Gegners ist nicht weiterführend:
Die Klimagläubigen mögen mit der Begründung des Klimaschutzes eine mächtige Behörde zur Kontrolle menschlicher Wirtschaft, Konsums und Handelns schaffen wollen.
Die Klimaskeptiker könnten von der Öl- und Kohleindustrie bezahlt werden, um gegen die Atom- und Solar-Lobby passende Argumente finden zu können.
Alle Industrien kämpfen als organisierte Partikularinteressen für Subventionen und Umverteilung von Geld vom privaten Individuum (dem so genannten Bürger) zu ihrem jeweiligen korporatistischen Verband. Aber auch diese Erkenntnis hat uns leider noch nicht gesagt, welche der vielen möglichen Entwicklungen das Klima nun nimmt und ob der Mensch die Macht hat, das Klima drastisch zu verändern oder ob es letztlich die Natur ist, die das Klima macht.
Also, lassen wir doch die Schlammschlachten und ideologischen Scheinfechtereien. Trinken wir lieber ein Bier und genießen das Leben.
Seba96 - 6. Okt, 14:41
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