Das Ende der Systems
Die Veranstalter der Systems Messe in München haben durch Geschäftsführer, Klaus Dittrich das Ende der Messe in ihrer jetzigen Form angekündigt. Gestern war ich dort und es ist echt schade das man erst auf der Letzten Systems angefangen hat auf die Besucher Rücksicht zu nehmen.
Die vielen Angestellten von Mittelständigen Firmen, für die ein Besuch zu Systems eine Feder in der Kappe bedeutet, die später vom Chef um ihre Meinung gefragt werden, damit sie sich nicht irgendwann verabschieden und saufen gehen oder sich ausschließlich mit den tollen Hostessen beschäftigen. Nein, sie müssen jeden Stand begutachten, Prospekt einstecken und in ihre beruffördernde Klugscheißerei berücksichtigen.
Stundenlank dauerte das Abklappern aller Stände, nirgendswo konnte man sich mal ausruhen, die Erfrischungsmöglichkeiten waren entweder, preislich auf einem Niveau das für normale Angestellte nicht in Frage kommt, oder es waren eh nur noch Stehplätze übrig.
Bei dieser Systems war das anders, es gab überall Möglichkeiten, sich aus zu ruhen, die gesammelten Propekte zu studieren und entscheiden, "was fehlt hier gerade noch?" Oder sich mit Kollegen beraten, "Ab wann können wir abhauen ohne das es auf fällt?"
Nächstes Jahr wird die Systems ein Kongress, da muß man Präsentationen ganz anhören, mit dem Chef auch unter den Zuhörern, ist das überhaupt noch zumutbar?
Die vielen Angestellten von Mittelständigen Firmen, für die ein Besuch zu Systems eine Feder in der Kappe bedeutet, die später vom Chef um ihre Meinung gefragt werden, damit sie sich nicht irgendwann verabschieden und saufen gehen oder sich ausschließlich mit den tollen Hostessen beschäftigen. Nein, sie müssen jeden Stand begutachten, Prospekt einstecken und in ihre beruffördernde Klugscheißerei berücksichtigen.
Stundenlank dauerte das Abklappern aller Stände, nirgendswo konnte man sich mal ausruhen, die Erfrischungsmöglichkeiten waren entweder, preislich auf einem Niveau das für normale Angestellte nicht in Frage kommt, oder es waren eh nur noch Stehplätze übrig.
Bei dieser Systems war das anders, es gab überall Möglichkeiten, sich aus zu ruhen, die gesammelten Propekte zu studieren und entscheiden, "was fehlt hier gerade noch?" Oder sich mit Kollegen beraten, "Ab wann können wir abhauen ohne das es auf fällt?"
Nächstes Jahr wird die Systems ein Kongress, da muß man Präsentationen ganz anhören, mit dem Chef auch unter den Zuhörern, ist das überhaupt noch zumutbar?
bitter_twisted - 25. Okt, 15:17
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