1968 - Was bleibt davon? Gutes wie Schlechtes.
Meiner Meinung nach hat 1968 bzw. die 60er-Jahre in Deutschland (und teilweise unterschiedlich ausgeprägt in Europa und den USA) folgerichtig eine durch Muff und nicht legitimierten Autoritarismus geprägte Gesellschaft verändert und verbessert.
Heute ist 1968 eher von der Nostalgie der Generationen geprägt und dem Gefühl, etwas gemacht zu haben. Das ist psychologisch verständlich und legitim. Die Anleitung für eine heutige Sozial- und Wirtschaftsordnung gibt diese Erinnerung an gesellschaftspolitische Veränderungen aber nicht.
Der von Teilen der alten 68er und neuen Linken vertretene Staatsglaube führt meiner Meinung nach eher in eine Sackgasse als zu einer Verbesserung von breitem wirtschaftlichem Wohlstand, individueller Freiheit und einer freiwillig und durch caritatives und soziales Engagement getragenen sozialen Gesellschaft.
Heute ist 1968 eher von der Nostalgie der Generationen geprägt und dem Gefühl, etwas gemacht zu haben. Das ist psychologisch verständlich und legitim. Die Anleitung für eine heutige Sozial- und Wirtschaftsordnung gibt diese Erinnerung an gesellschaftspolitische Veränderungen aber nicht.
Der von Teilen der alten 68er und neuen Linken vertretene Staatsglaube führt meiner Meinung nach eher in eine Sackgasse als zu einer Verbesserung von breitem wirtschaftlichem Wohlstand, individueller Freiheit und einer freiwillig und durch caritatives und soziales Engagement getragenen sozialen Gesellschaft.
Seba96 - 11. Apr, 18:43
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