Ich hasse Panikmacher
März 1989 hatte meine Frau und ich geheiratet. Dezember im gleichen Jahr kauften wir ein Haus. Hinter dem Haus, vorschriftsmäßig 10 Meter hinter der Gartenwand, etwa 30 meter vom Haus entfernt lief eine Hochspannungsleitung. Für uns war das ein Vorteil, wir ließen eine Stahltür in die Mauer einbauen und konnten mit unser Rottweilerin Cora, direkt in die Natur verschwinden, ohne vorher an Jemand vorbei zu müssen.
Etwa ein Jahr Später mußte ich eine Wartze am Hals entfernen lassen, sie war bösartig geworden. Wieder ein Jahr später wurde unsere Älteste geboren. Zwei Jahre danach stellte man Brustkrebs insutu(noch nicht bösartig) bei meiner Frau fest. Die Geschwulste wurden untersucht und man mußte nochmal nachoperieren.
Ende 1997 meldete sich der Krebs bei meiner Frau zurück, gleichzeitig verbereiteten die Medien die Geschichte das wenn man in der nähe von Hochspannung lebt, krebsgefährdet ist.
Obwohl ich es mir nicht vorstellen konnte, von Beruf aus bin ich Fernmeldetechniker,war viel Radiostrahlung teilweise in den Megawatt Bereich ausgesetzt und wußte von niemand den es geschadet hätte. Mein Vater hatte zeitweilig als Elektriker im Starkstrom Bereich gearbeitet, ich kannte mehrere seiner Kollegen, wir wußten von keinen der Krebs hatte. Trotzdem schien alles zu passen und der Brustkrebs meiner Frau, der Hautkrebs den ich mal hatte war durch die Hochspannung hinter unseren Haus verursacht.
Ausserdem waren beide unsere Kinder gefährdet und ich war Schuld weil ich das blöde Haus wollte und ausserdem mussten wir dringend ausziehen bevor unsere Kinder krank wurden, das waren meine panikenden Gedanken.
Gott sei Dank bekamen wir damals, wenigstens bei der Arbeit Internet und ich konnte ein paar Abende lang Recherche betreiben. Im Internet fand ich dann eine Studie durch eine bekannte amerikanische Universität betrieben, die untersuchte ob Menschen die ihr Berufsleben neben Hochspannung verbracht haben krebsgefährdeter seien, die Antwort war eindeutig nein.
Auch fand ich eine Studie die belegte das der UV Pegel in Kalifornien 1950 höher war als 1996. Damals war Hautkrebspanik angeblich weil Carboflueriede die Ozonschicht angegriffen hatte. Heute wird die Ozon Debatte einfach totgeschwiegen wie so viele ausgediente Panikmacher.
Im laufe der Jahrhunderte hat unsere Kultur eine Methode entwickelt zwischen Panickmache und wirkliche Gefahr zu unterscheiden es ist die Wissenschaftliche Methode, in der ich erstmal alles ignoriere was ich nicht wissen kann und Experimente entwickeln Verdachte und Ängste zu testen.
Seit dieser Zeit hege ich einen bodenlosen Haß gegen Umwelthysteriker, gegen billige Bangemacher wie zum Beispiel Bild die sich hier auf einmal neutral geben.
Wenn die gewissenlosen ekelig ankotzenden Idiotensektenmitglieder auf jeden Unternehmer rumhacken und ihre CO2 Panick schüren, kann ich keine Worte finden die den Haß die ich gegen sie fühle gerecht zum Ausdruck bringen kann.
Etwa ein Jahr Später mußte ich eine Wartze am Hals entfernen lassen, sie war bösartig geworden. Wieder ein Jahr später wurde unsere Älteste geboren. Zwei Jahre danach stellte man Brustkrebs insutu(noch nicht bösartig) bei meiner Frau fest. Die Geschwulste wurden untersucht und man mußte nochmal nachoperieren.
Ende 1997 meldete sich der Krebs bei meiner Frau zurück, gleichzeitig verbereiteten die Medien die Geschichte das wenn man in der nähe von Hochspannung lebt, krebsgefährdet ist.
Obwohl ich es mir nicht vorstellen konnte, von Beruf aus bin ich Fernmeldetechniker,war viel Radiostrahlung teilweise in den Megawatt Bereich ausgesetzt und wußte von niemand den es geschadet hätte. Mein Vater hatte zeitweilig als Elektriker im Starkstrom Bereich gearbeitet, ich kannte mehrere seiner Kollegen, wir wußten von keinen der Krebs hatte. Trotzdem schien alles zu passen und der Brustkrebs meiner Frau, der Hautkrebs den ich mal hatte war durch die Hochspannung hinter unseren Haus verursacht.
Ausserdem waren beide unsere Kinder gefährdet und ich war Schuld weil ich das blöde Haus wollte und ausserdem mussten wir dringend ausziehen bevor unsere Kinder krank wurden, das waren meine panikenden Gedanken.
Gott sei Dank bekamen wir damals, wenigstens bei der Arbeit Internet und ich konnte ein paar Abende lang Recherche betreiben. Im Internet fand ich dann eine Studie durch eine bekannte amerikanische Universität betrieben, die untersuchte ob Menschen die ihr Berufsleben neben Hochspannung verbracht haben krebsgefährdeter seien, die Antwort war eindeutig nein.
Auch fand ich eine Studie die belegte das der UV Pegel in Kalifornien 1950 höher war als 1996. Damals war Hautkrebspanik angeblich weil Carboflueriede die Ozonschicht angegriffen hatte. Heute wird die Ozon Debatte einfach totgeschwiegen wie so viele ausgediente Panikmacher.
Im laufe der Jahrhunderte hat unsere Kultur eine Methode entwickelt zwischen Panickmache und wirkliche Gefahr zu unterscheiden es ist die Wissenschaftliche Methode, in der ich erstmal alles ignoriere was ich nicht wissen kann und Experimente entwickeln Verdachte und Ängste zu testen.
Seit dieser Zeit hege ich einen bodenlosen Haß gegen Umwelthysteriker, gegen billige Bangemacher wie zum Beispiel Bild die sich hier auf einmal neutral geben.
Wenn die gewissenlosen ekelig ankotzenden Idiotensektenmitglieder auf jeden Unternehmer rumhacken und ihre CO2 Panick schüren, kann ich keine Worte finden die den Haß die ich gegen sie fühle gerecht zum Ausdruck bringen kann.
bitter_twisted - 28. Aug, 17:37
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks