Wie ein Rechtstaat endet.
Ich bin in Süd Afrika aufgewachsen. Heute noch hat das Süd Afrikanische Gesetz viele rechtstaatliche Eigenschaften, die man hier vermisst. Zum Beispiel darf ein Gehalt nur auf einer richterliche Anordnung gepfändet werden.
Trotzdem wurde es uns klar das wir in allen anderen als ein Rechtstaat gelebt hatten. Über Jahre hinweg wurden die Rechte der Bürger immer wieder etwas getrimmt, genau wie es hier auch geschied. Als 1976 der Soweto Aufstand ausbrach durften die Zeitungen noch berichten was passierte, bis 1986 wurden die Zeitungen zensiert , es war verboten den Leser zu informieren das ein Artikel vom Zensor gestoppt worden war, oder nur den Platz des verbotenen Artikels blank zu lassen.
So beschrieb es einmal ein bekannter Journalist
Mit den Eingriffen in den Rechten ist es ähnlich als wenn man einen Hügel runter rennt. Erst ist es leicht und offensichtlich (verbiet die Nazis doch), dann muß man zulegen damit man nicht auf die Schnauze fällt (Verbiet Revisionismus), dann wird es klar das man nicht stoppen kann (Revisionismusverbot ist kein Engriff in der Meinungsfreiheit-natürlich nicht) Dann wird es klar das man auf jeden Fall auf die Schnautze fällt, man arbeitet trotzdem voll daran den schmerzhaften Moment so lange wie möglich raus zu ziehen(Revisionisten werden eingesperrt, Bürgerrechtler werden schickaniert)
Jeder Eingriff in den Bürgerrechten macht mehr Eingriffe nötig, darum hat die Abschaffung der Rechte sein eigenes selbstzerstörendes Momentum.
Trotzdem wurde es uns klar das wir in allen anderen als ein Rechtstaat gelebt hatten. Über Jahre hinweg wurden die Rechte der Bürger immer wieder etwas getrimmt, genau wie es hier auch geschied. Als 1976 der Soweto Aufstand ausbrach durften die Zeitungen noch berichten was passierte, bis 1986 wurden die Zeitungen zensiert , es war verboten den Leser zu informieren das ein Artikel vom Zensor gestoppt worden war, oder nur den Platz des verbotenen Artikels blank zu lassen.
So beschrieb es einmal ein bekannter Journalist
Mit den Eingriffen in den Rechten ist es ähnlich als wenn man einen Hügel runter rennt. Erst ist es leicht und offensichtlich (verbiet die Nazis doch), dann muß man zulegen damit man nicht auf die Schnauze fällt (Verbiet Revisionismus), dann wird es klar das man nicht stoppen kann (Revisionismusverbot ist kein Engriff in der Meinungsfreiheit-natürlich nicht) Dann wird es klar das man auf jeden Fall auf die Schnautze fällt, man arbeitet trotzdem voll daran den schmerzhaften Moment so lange wie möglich raus zu ziehen(Revisionisten werden eingesperrt, Bürgerrechtler werden schickaniert)
Jeder Eingriff in den Bürgerrechten macht mehr Eingriffe nötig, darum hat die Abschaffung der Rechte sein eigenes selbstzerstörendes Momentum.
bitter_twisted - 23. Sep, 10:49
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks

