Wie ich das wirklich sehe
Jetzt wo ich gleichzeitig als links Extremer und als rechts Extremer und als Antisemit bezeichnet worden war, wollte ich doch mal ein Glaubensbekenntnis ab legen. Was den Blog P.I. anbetrifft, so finde ich sie und alle zu ihren Kreis dazugehörenden sehr peinlich. Die Kriegsgeilheit von P.I., F.F, fdog, S&W bis zu Telegehirn ist mir als langezeit überzeugter Liberaler/Libertärer sehr peinlich, weil die Auffassung sich mit Liberalismus nicht vereinbaren lässt.
Im Kampf zwischen Regierenden und Regierten kommt eine gute Portion Angst auf der Seite des Regierten, den Regierenden sehr zu gute. Die Angst wird oft einfach nur eingeredet so wie die Umwelthysterie, oder es wird ein guter Grund geschaffen Angst zu haben, so wie wenn man einen Krieg einfädelt. Wenn die persönliche Gefahr nahe genug ist, ist die Ganze Nation willig jeden Befehl anzunehmen jede Last auf sich zu nehmen. Grenzen zwischen Landesverrat und legetime Opposition in einer Demokratie werden bewußt verwischt.
Wie Dirk beim Erzliberal schon mal sagte, im Zweifel gegen den Krieg. Die Tatsache das die geschriebene Weltgeschichte von keiner Instanz berichtet in der ein Kieg seine Objekte erreicht hat und das die größte Ursache von Kriegen vergangene Kriege sind, liegt es jeden rationellen Menschen nahe so weit wie es möglich ist Krieg zu vermeiden.
Nun komme ich zu den Punkt wo Leser faule Tomaten schmeißen, aber wir müssen dadurch.
Nachdem mehr als drei Jahrhunderte Kolonien sehr "in" waren, weil sich Europäer eingebildet haben sie zivilisieren die unterentwickelte Welt und stoßen sich gleichzeitig gesund daran, haben hinterher Studien gezeigt das beide Annahmen Wunschträume waren. Nach der Kolonialzeit waren die Grenzen für Afrikas Völker neu und unlogisch, etwas Technologie wurde gelernt, aber sonst blieb alles beim alten. Untern Strich waren Britannien ihre Kolonien ein großer Verlust.
Es gibt kein Grund warum Britanien Palästinien bestzen sollte und nachdem sie ihren Fehler eingesehen haben, gibt es keinen Grund das Land nicht den ursprünglchen Eigentümer zurück zu geben. Das halbe Land weiter zu verschenken ist eine Sauerei die zum Himmel stinkt.
Die Zeit bis zum 6 Tage Krieg lässt sich in Deutschland nicht rationell diskutieren ohne zu riskieren Denkverbote zu brechen. Ich darf aber etwas für die Israelis sagen, die meisten Soldaten in der IDF sind in Israel geboren und sehen sich in jeder Hinsicht berechtigt in ihr Heimatland zu leben und verpflichtet es zu verteidigen, wo Verteidigung in Rache übergeht steht auf einen anderen Blatt.
So ist es nun mal in der wirklichen Welt, den Kampf zwischen Gut und Böse gibt es in Hollywood und in Comics, aber in der Realität gibt es viele Menschen die in der brutalen Schraube der Gewalt verwickelt sind, die die Blödheit der Politiker aus der Vergangenheit geschaffen hat, die mit jeder Phase der Gewalt den Samen für die nächste gewaltsame Phase schafft.
Beide Seiten glauben das sie der Gewalt ein Ende setzen könnten wenn sie nur genug Gewalt anwenden könnten den Anderen zu besiegen und beide irren sich. Der Hass überlebt in der nächsten Generation und der nächsten, bis eins von drei Möglichkeiten passiert: Erstens an einer Seite überlebt eine so kleine Gruppe das sie nicht mehr als Bedrohung angesehen wird, zweitens, beide Seiten verbünden sich gegen eine neue grössere Gefahr die sie beide bedroht und leider ist die dritte Möglichkeit sehr selten passiert aber sie ist nicht ganz aus zu schließen,
de Gaulle und Adenauer in den 50er Jahren wäre ein Beispiel wo es gelungen ist sich von der Vergangenheit zu verabschieden. Leider bedarf sowas auf beiden Seiten eine glaubwürdige Bereitschaft zu verhandeln.
Im Kampf zwischen Regierenden und Regierten kommt eine gute Portion Angst auf der Seite des Regierten, den Regierenden sehr zu gute. Die Angst wird oft einfach nur eingeredet so wie die Umwelthysterie, oder es wird ein guter Grund geschaffen Angst zu haben, so wie wenn man einen Krieg einfädelt. Wenn die persönliche Gefahr nahe genug ist, ist die Ganze Nation willig jeden Befehl anzunehmen jede Last auf sich zu nehmen. Grenzen zwischen Landesverrat und legetime Opposition in einer Demokratie werden bewußt verwischt.
Wie Dirk beim Erzliberal schon mal sagte, im Zweifel gegen den Krieg. Die Tatsache das die geschriebene Weltgeschichte von keiner Instanz berichtet in der ein Kieg seine Objekte erreicht hat und das die größte Ursache von Kriegen vergangene Kriege sind, liegt es jeden rationellen Menschen nahe so weit wie es möglich ist Krieg zu vermeiden.
Nun komme ich zu den Punkt wo Leser faule Tomaten schmeißen, aber wir müssen dadurch.
Nachdem mehr als drei Jahrhunderte Kolonien sehr "in" waren, weil sich Europäer eingebildet haben sie zivilisieren die unterentwickelte Welt und stoßen sich gleichzeitig gesund daran, haben hinterher Studien gezeigt das beide Annahmen Wunschträume waren. Nach der Kolonialzeit waren die Grenzen für Afrikas Völker neu und unlogisch, etwas Technologie wurde gelernt, aber sonst blieb alles beim alten. Untern Strich waren Britannien ihre Kolonien ein großer Verlust.
Es gibt kein Grund warum Britanien Palästinien bestzen sollte und nachdem sie ihren Fehler eingesehen haben, gibt es keinen Grund das Land nicht den ursprünglchen Eigentümer zurück zu geben. Das halbe Land weiter zu verschenken ist eine Sauerei die zum Himmel stinkt.
Die Zeit bis zum 6 Tage Krieg lässt sich in Deutschland nicht rationell diskutieren ohne zu riskieren Denkverbote zu brechen. Ich darf aber etwas für die Israelis sagen, die meisten Soldaten in der IDF sind in Israel geboren und sehen sich in jeder Hinsicht berechtigt in ihr Heimatland zu leben und verpflichtet es zu verteidigen, wo Verteidigung in Rache übergeht steht auf einen anderen Blatt.
So ist es nun mal in der wirklichen Welt, den Kampf zwischen Gut und Böse gibt es in Hollywood und in Comics, aber in der Realität gibt es viele Menschen die in der brutalen Schraube der Gewalt verwickelt sind, die die Blödheit der Politiker aus der Vergangenheit geschaffen hat, die mit jeder Phase der Gewalt den Samen für die nächste gewaltsame Phase schafft.
Beide Seiten glauben das sie der Gewalt ein Ende setzen könnten wenn sie nur genug Gewalt anwenden könnten den Anderen zu besiegen und beide irren sich. Der Hass überlebt in der nächsten Generation und der nächsten, bis eins von drei Möglichkeiten passiert: Erstens an einer Seite überlebt eine so kleine Gruppe das sie nicht mehr als Bedrohung angesehen wird, zweitens, beide Seiten verbünden sich gegen eine neue grössere Gefahr die sie beide bedroht und leider ist die dritte Möglichkeit sehr selten passiert aber sie ist nicht ganz aus zu schließen,
de Gaulle und Adenauer in den 50er Jahren wäre ein Beispiel wo es gelungen ist sich von der Vergangenheit zu verabschieden. Leider bedarf sowas auf beiden Seiten eine glaubwürdige Bereitschaft zu verhandeln.
bitter_twisted - 7. Aug, 15:36
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