Wie es Politiker ergeht die sich mit AIPAC anlegen
Wir haben längst nicht die Transparenz in Sachen Medien, wie zum Beispiel in der USA existiert, trotzdem funktioniert unser Meinungsmonopol ähnlich. Somit ist Justin Raimondo seine Kulumne von dieser Woche von besondere Interesse für uns. Es scheint eine Abgesannte im Congress hat sich angemaaßt, der Israely Lobby AIPAC zu wiedersprechen. Genau wie es hier passieren würde, würde jemand im öffentlichen Leben, sich mild kritisch Israel gegenüber äussern, ist eine Rufmord Kampagne gegen sie gestartet, ähnlich wie man gegen Hohmann vor ging. Sie hat aber noch mal effektief zurückgeschlagen, das ganze lohnt sich zu lesen, denn man weiß das es hier ähnlich gehen würde, nur das keine Zeitung sich trauen würde eine Kritik an ZB. Henryk M. Broder, oder sonst einen prominentes Mitglied der Jüdischen Gemeinde zu drucken.
Also lesen und träumen von einer Welt mit Meinungsfreiheit.
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bitter_twisted - 26. Mai, 10:52
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