Business as usual bei Angie und Kurt
Mit dem Familiengeld ist offensichtlich das das Thema sparen im Kabinett vom Tisch ist. Wie schon immer läuft die riesige Umverteilmaschine. Das war schon vorher angedeutet, als Angie de EU 11 Milliarden aus unsere bankrotten Staatskasse anbot und dafür von der Presse heilig gesprochen wurde. Dann ist noch das Versprechen an George W. ihn in seinen globalen Mordfest in Zukunft besser zu unterstützen und der Kongo Einsatz. Der Termin Pläne zu machen 34 Milliarden zu sparen scheint auch vom Tisch, man will offensichtlich mit Steuern das Geld eintreiben eine Neuverschuldung unnötig zu machen.
Es ist immer wieder beängstigend das Unwissen für Politiker ihre Laufbahn keine Hürde ist. Würden Kurt und Angie einen Bwl Studenten im ersten Jahr fragen, der würde ihnen sagen das es unmöglich ist, mehr Steuern ein zu nehmen. Niemand wurde misstrauig als die Maut keinen Goldregen bescherte? unsere maximal mögliche Steuerlast ist längst überschritten, mehr Steuern bringen weniger Einnahmen für den Staat, weil die Verluste durch Schaden an der Wirtschaft, weit höher sind wie die extra Summen die die Steuer einbringt.
Es ist immer wieder beängstigend das Unwissen für Politiker ihre Laufbahn keine Hürde ist. Würden Kurt und Angie einen Bwl Studenten im ersten Jahr fragen, der würde ihnen sagen das es unmöglich ist, mehr Steuern ein zu nehmen. Niemand wurde misstrauig als die Maut keinen Goldregen bescherte? unsere maximal mögliche Steuerlast ist längst überschritten, mehr Steuern bringen weniger Einnahmen für den Staat, weil die Verluste durch Schaden an der Wirtschaft, weit höher sind wie die extra Summen die die Steuer einbringt.
bitter_twisted - 1. Mai, 22:34
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