Trotz allen Bullshit den uns die vielen Gutemenschen vortäuschen, es gibt kaum einen Deutschen der mit Rassismus ein Problem hat. Die einzige Bedingung ist das der Rassismus gegen sie selber gerichtet ist. Solange es die eigene Rasse ist, gegen die diskriminiert wird, hat kein Deutscher ein Problem damit das unsere Gesetze ungerechtmäßig gegen eine Rasse diskriminiert.

Es würde auf alle Fälle zum Marketing Koncept von Praktika passen

Jemand der schon mal eine Schlägerei erlebt hat weiß das die Anfänge etwas anders sind wie beim Tanzen, beide Parteien schreien einander an, beleidigen sich gegenseitig, bis Einer den Anfang macht und zu schlägt. Wenn den anderen Besoffenen nichts besseres als Nigger einfiehl, dann reicht das voll und ganz als Beweise aus.

Generalbundesanwalt Kay Nehm bleibt dabei das der Fall Ermyas M. fremdenfeindlich motiviert ist. Wir wissen noch nicht wer der Angeklagte ist, oder ob es einen gibt, nur das Urteil steht schon fest: Fremdenfeindlichkeit. Das ist natürlich viel schlimmer wie Körperverletzung oder Totschlag. Alle Indiezien zum Gegenteil, wird das Urteil schon mal gefällt. So what wenn Ermyas M. kurz vorher aus den Bus gejagt wurde, weil er Stank gemach hat. So what wenn beide Kampfhähne sternhagel blau waren und wenn der dunkle zuerst anfing Leute zu befluchen.

Es ist für Deutsche so schön der Behörde im Arsch zu kriechen, sie nehmen alles, aber wirklich alles auf sich das sie nochmal ein Politiker im Arsch kriechen können. Auch wenn es bedeutet das wenn Sohnemann von türkischen Gangster in seiner Klasse zusammen geschlagen wird das er dann auch noch eine Anklage wegen Fremdenfeindlichkeit erwarten kann, in der er nicht immer eine Gelegenheit kriegt seine Unschuld zu beweisen, weil manchmal das Urteil vor der Verhandlung kommt.