Stell Dir vor, es ist Klimakatastrophe: Die Weltmeeresspiegel steigen um 7 Meter, die Durchschnittstemperatur um 6 Grad und Al Gore tritt täglich drei mal bei einem "öffentlich-rechtlichen" Welt-Fernsehsender auf.

Wer würde sich über eine Katastrophe, die die Existenz der Menschheit bedroht, am Meisten freuen? (Außer Al Gore, der sich darüber freuen würde, dass er zufällig doch die richtige Prognose unter den tausend möglichen Entwicklungen des Klimas getroffen hat)

Vermutlich diejenigen der Öko-Menschen, die die Menschheit pauschal für eine Plage halten. Diese müssten sich über eine katastrophale Entwicklung des Klimas am meisten freuen. Denn eine 'Klimakatastrophe' könnte niemals für das Klima (denn dem ist egal, ob es kalt, medium oder warm ist) oder für die Erde selbst (denn der ist es ebenso egal, wie das Klima ist und welche Lebewesen auf der Erde herumlaufen) ein Problem sein. Eine Herausforderung hätten nur die Lebewesen, die sich an neue Klimabedingungen anpassen müssten.
Manche Forscher gehen davon aus, dass die Menschen sich auch an eine stärkere Veränderung des Klimas ganz gut anpassen könnten. Andere sehen derzeit nur eine leichte Klimaveränderung vor sich gehen. Wieder andere glauben an eine Eiszeit, die der Menschheit - im Gegensatz zu etwas wärmeren Temperaturen - wirklich starke Probleme bereiten könnte.
Wie das Klima wirklich wird, weiß nicht mal Al Gore. Also abwarten und je nach dem Eistee oder Glühwein trinken.

Eine 37 jährige Frau in Gothenburg, Schweden hatte eine normale Schwangerschaft ohne Komplikation. Acht Wochen vor das Baby Fällig war, lies sie sich eine der giftigen Pandemrix, "Schweinegrippe" Impfung verpassen. Ein paar Tage später wurde sie krank mit Grippe artigen Symptomen.

Ihr Mann fand sie eines Morgens auf den Fußboden liegen. Sie war etwa 4 Uhr Morgens aufgestanden und ich hörte wie sie auf den Fußboden im Wohnzimmer fiel, erzählt er. Ich rannte zu ihr, legte sie aufs Sofa und versuchte mit ihr zu reden, aber sie hatte nur gebrochen.

Im Krankenhaus wurde ein massives Hirnbluten diagnosiziert, es wurde entschieden das Kind zu holen.

Seit drei Wochen fährt ihr Mann zwischen zwei Krankenhäuser, in eines ist sein frühgeborener Sohn, im anderen wird seine Frau für ein massives Hirnbluten behandelt.

Und wieder: "Es ist zu früh zu sagen ob dies etwas mit der Impfung zu tun hat. Wir werden bden Bericht analyzieren und recherchen", sagt Professor Jan Liliemark von der schwedischen Produkte Agentur.

Products Agency.