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Der schweizer Antifeminismus Verein hält ende Oktober eine Versammelung. Viele halten Antifeminismus für frauenfeindlich, das ist die gleiche Logik den Antizionismus der Judenfeindlichkeit gleich zu setzen.
Dies sind die Argumente der Mainsteam Medien: Feminismus ist gut für Frauen, darum, wer gegen Feminismus ist, ist gegen Frauen. Es werden keinere weiteren Argumente beachtet - Ende der Diskussion.
Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Feminismus ist gut für wenige Frauen mit guten Beziehungen, die als Quotenbeamte besser verdienen als ihr können ihnen je beschert hätte.
Für die meisten Frauen ist Feminismus eher ein Problem als ein Segen. Wenn ein Arbeitgeber eine Frau zum Gespräch einläd und später die Position einen Mann gibt, kann Sie ihn verklagen. Also in Berufen in denen Männer dominieren, werden Frauen selten zum Gespräch eingeladen.
Viele Frauen haben das Zeug dazu Karriere zu machen. Ihre Kundschaft wird aber immer annehmen Sie wäre eine Quotentussie. Also, mittelmäßige Frauen werden gevördert, kompetente Frauen müssen es auslöffeln.
Deutschland hat wenige Kinder und wenige Ehen, warum?
Die Ehe in Deutschland, und auch Europa im allgemein ist kaum noch ein freiwilliges Abkommen zwischen zwei gleichgestellten Parteien. Es geht um die Rechte und Privilegen der Frau und die Pflichten des Mannes. Ich würde nie einen Geschäftsvertrag abschließen in dem ich im falle unseres Scheiterns mehr zur Kasse gebeten werde als mein Partner, während gleichzeitig mein gleicher Anteil des Verdienstes nicht Garantiert ist.
Viele Frauen werden die Ungleichheit der Partner in der Ehe gut finden, sich gleichzeitig wundern warum sie nie einen Partner finden. Viele finden die Vernachlässigung von Jungen in der Schule gut, finden es aber frustrierent das sie Niemand auf ihren geistigen Niveau finden.
Es ist auf dem Agenda des Feminismus, die Familie zu vernichten und bis jetzt hat das auch sehr gut geklappt. Wenn Frauen aber glauben die Regierung wäre der bessere Partner, da werden viele bald wach werden.
Dies sind die Argumente der Mainsteam Medien: Feminismus ist gut für Frauen, darum, wer gegen Feminismus ist, ist gegen Frauen. Es werden keinere weiteren Argumente beachtet - Ende der Diskussion.
Die Wirklichkeit sieht ganz anders aus. Feminismus ist gut für wenige Frauen mit guten Beziehungen, die als Quotenbeamte besser verdienen als ihr können ihnen je beschert hätte.
Für die meisten Frauen ist Feminismus eher ein Problem als ein Segen. Wenn ein Arbeitgeber eine Frau zum Gespräch einläd und später die Position einen Mann gibt, kann Sie ihn verklagen. Also in Berufen in denen Männer dominieren, werden Frauen selten zum Gespräch eingeladen.
Viele Frauen haben das Zeug dazu Karriere zu machen. Ihre Kundschaft wird aber immer annehmen Sie wäre eine Quotentussie. Also, mittelmäßige Frauen werden gevördert, kompetente Frauen müssen es auslöffeln.
Deutschland hat wenige Kinder und wenige Ehen, warum?
Die Ehe in Deutschland, und auch Europa im allgemein ist kaum noch ein freiwilliges Abkommen zwischen zwei gleichgestellten Parteien. Es geht um die Rechte und Privilegen der Frau und die Pflichten des Mannes. Ich würde nie einen Geschäftsvertrag abschließen in dem ich im falle unseres Scheiterns mehr zur Kasse gebeten werde als mein Partner, während gleichzeitig mein gleicher Anteil des Verdienstes nicht Garantiert ist.
Viele Frauen werden die Ungleichheit der Partner in der Ehe gut finden, sich gleichzeitig wundern warum sie nie einen Partner finden. Viele finden die Vernachlässigung von Jungen in der Schule gut, finden es aber frustrierent das sie Niemand auf ihren geistigen Niveau finden.
Es ist auf dem Agenda des Feminismus, die Familie zu vernichten und bis jetzt hat das auch sehr gut geklappt. Wenn Frauen aber glauben die Regierung wäre der bessere Partner, da werden viele bald wach werden.
bitter_twisted - 20. Okt, 11:14
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